Das Streikrecht ist in der Europäischen Union nicht einheitlich gereg und variiert von Land zu Land. In vielen EU-Mitgliedstaaten ist das Streikrecht durch nationale Gesetze und Tarifverträg... [mehr]
Das EU-Lieferkettengesetz, offiziell als "Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit" bekannt, zielt darauf ab, Unternehmen in der EU zu verpflichten, Menschenrechte und Umweltstandards entlang ihrer gesamten Lieferkette zu respektieren. Es soll sicherstellen, dass Unternehmen Verantwortung für die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeiten übernehmen, auch wenn diese in anderen Ländern stattfinden. Die wichtigsten Punkte des Gesetzes umfassen: 1. **Sorgfaltspflichten**: Unternehmen müssen Risiken in Bezug auf Menschenrechte und Umwelt in ihrer Lieferkette identifizieren, bewerten und Maßnahmen ergreifen, um diese Risiken zu minimieren oder zu beseitigen. 2. **Transparenz**: Unternehmen müssen regelmäßig Berichte über ihre Sorgfaltspflichten und die ergriffenen Maßnahmen veröffentlichen. 3. **Haftung**: Unternehmen können für Schäden haftbar gemacht werden, die durch Verstöße gegen ihre Sorgfaltspflichten entstehen. Das Gesetz betrifft große Unternehmen sowie kleinere Unternehmen in bestimmten Hochrisikosektoren. Es soll dazu beitragen, faire Arbeitsbedingungen und Umweltschutz weltweit zu fördern. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website der Europäischen Kommission: [EU-Kommission - Sorgfaltspflichten von Unternehmen](https://ec.europa.eu/info/business-economy-euro/doing-business-eu/corporate-sustainability-due-diligence_en).
Das Streikrecht ist in der Europäischen Union nicht einheitlich gereg und variiert von Land zu Land. In vielen EU-Mitgliedstaaten ist das Streikrecht durch nationale Gesetze und Tarifverträg... [mehr]