FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) und AQL (Akzeptable Qualitätslevel) sind zwei Methoden, die in der Qualitätssicherung verwendet werden, um Risiken zu identifizieren und d... [mehr]
Bei einer Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) ist der Zusammenhang zwischen Fehlerursache und Fehlerfolge entscheidend für die Identifikation und Bewertung von Risiken. Die Fehlerursache bezieht sich auf die Gründe, warum ein Fehler auftreten kann, während die Fehlerfolge die Auswirkungen beschreibt, die dieser Fehler auf das System, Produkt oder Prozess hat. In der FMEA wird zunächst die potenzielle Fehlerursache identifiziert, gefolgt von der Analyse der möglichen Fehlerfolgen. Diese Analyse hilft, die Schwere der Auswirkungen zu bewerten und Prioritäten für Maßnahmen zur Risikominderung festzulegen. Ein klarer Zusammenhang zwischen Ursache und Folge ermöglicht es, gezielte Maßnahmen zu entwickeln, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Fehlern zu reduzieren und deren Auswirkungen zu minimieren. Zusammengefasst: Die Fehlerursache ist der Ausgangspunkt, während die Fehlerfolge die Konsequenz ist, die aus dieser Ursache resultiert.
FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) und AQL (Akzeptable Qualitätslevel) sind zwei Methoden, die in der Qualitätssicherung verwendet werden, um Risiken zu identifizieren und d... [mehr]