Die vier exekutiven Funktionen sind zentrale kognitive Steuerungsprozesse, die vor allem im präfrontalen Kortex des Gehirns verortet werden. Sie ermöglichen es, zielgerichtet und flexibel zu... [mehr]
Der Zusammenhang zwischen exekutiven Funktionen und sozial-emotionaler Kompetenz ist vielschichtig. Exekutive Funktionen beziehen sich auf kognitive Prozesse, die für das Planen, Organisieren, Problemlösen und die Selbstregulation wichtig sind. Dazu gehören Fähigkeiten wie Arbeitsgedächtnis, kognitive Flexibilität und Hemmungsvermögen. Sozial-emotionale Kompetenz umfasst die Fähigkeit, eigene Emotionen zu erkennen und zu regulieren, Empathie zu zeigen und angemessen mit anderen zu interagieren. Eine starke Ausprägung exekutiver Funktionen unterstützt die sozial-emotionale Kompetenz, da sie es Individuen ermöglicht, ihre Emotionen besser zu steuern, soziale Signale zu interpretieren und in sozialen Situationen angemessen zu reagieren. Zusammengefasst: Exekutive Funktionen fördern die Fähigkeit, soziale und emotionale Herausforderungen zu bewältigen, indem sie die Selbstregulation und das Problemlösungsvermögen stärken, was wiederum zu besseren zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialer Anpassung führt.
Die vier exekutiven Funktionen sind zentrale kognitive Steuerungsprozesse, die vor allem im präfrontalen Kortex des Gehirns verortet werden. Sie ermöglichen es, zielgerichtet und flexibel zu... [mehr]
Soziale Kontakte Fasten bezeichnet eine bewusste, zeitlich begrenzte Reduktion oder den Verzicht auf soziale Interaktionen mit anderen Menschen. Das kann bedeuten, Treffen mit Freunden, Familie oder K... [mehr]