Ohne ein starkes und verlässliches Umfeld bist du immer noch du – mit deinen eigenen Gedanken, Gefühlen, Fähigkeiten und Erfahrungen. Ein unterstützendes Umfeld kann Halt, Si... [mehr]
Das Loslassen von Dingen, die nicht zu dir gehören, kann eine wichtige psychologische Praxis sein, um inneren Frieden und Klarheit zu finden. Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können: 1. **Selbstreflexion**: Überlege, welche Gedanken, Emotionen oder Beziehungen dir nicht guttun. Schreibe sie auf, um dir ihrer bewusst zu werden. 2. **Akzeptanz**: Akzeptiere, dass es in Ordnung ist, Dinge loszulassen. Manchmal ist es notwendig, um Platz für Neues zu schaffen. 3. **Emotionale Verarbeitung**: Erlaube dir, die damit verbundenen Gefühle zu fühlen. Trauer, Wut oder Enttäuschung sind normale Reaktionen. 4. **Praktische Schritte**: Überlege, wie du konkret loslassen kannst. Das kann bedeuten, den Kontakt zu bestimmten Personen abzubrechen oder negative Gedankenmuster aktiv zu verändern. 5. **Achtsamkeit**: Praktiziere Achtsamkeit oder Meditation, um im Moment zu bleiben und dich von belastenden Gedanken zu distanzieren. 6. **Unterstützung suchen**: Manchmal kann es hilfreich sein, mit einem Therapeuten oder Coach zu sprechen, um den Prozess des Loslassens zu unterstützen. Das Loslassen ist ein individueller Prozess, der Zeit und Geduld erfordert.
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Kognitiver Narzissmus beschreibt eine übersteigerte Selbstsicherheit in den eigenen Überzeugungen und Denkweisen, oft verbunden mit einer Abwertung anderer Meinungen. Um diesen abzulegen, k&... [mehr]
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Wut ist oft ein sogenanntes „Sekundärgefühl“ – sie entsteht häufig als Reaktion auf andere, tieferliegende Emotionen wie Trauer, Angst oder Scham. Das Gehirn nutzt Wut... [mehr]
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