Die Formulierung „in Therapie nicht öffnen können“ bezieht sich meist darauf, dass es einer Person schwerfällt, sich während einer Psychotherapie emotional zu öffn... [mehr]
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) und die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) sind beide psychotherapeutische Ansätze, die sich in ihren theoretischen Grundlagen und Methoden unterscheiden. 1. **Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT)**: - **Theoretische Grundlage**: ACT basiert auf der Relational Frame Theory (RFT) und gehört zur dritten Welle der Verhaltenstherapie. - **Ziele**: ACT zielt darauf ab, psychische Flexibilität zu erhöhen. Dies wird erreicht, indem Klienten lernen, unangenehme Gedanken und Gefühle zu akzeptieren, anstatt sie zu vermeiden, und sich gleichzeitig auf ihre Werte zu konzentrieren und engagierte Handlungen zu setzen. - **Methoden**: ACT verwendet Techniken wie Achtsamkeit, Akzeptanzstrategien, kognitive Defusion (Distanzierung von Gedanken), Werteklärung und Commitment (Verpflichtung zu wertebasiertem Handeln). 2. **Emotionsfokussierte Therapie (EFT)**: - **Theoretische Grundlage**: EFT basiert auf der humanistischen und gestalttherapeutischen Tradition und integriert Elemente der Bindungstheorie. - **Ziele**: EFT zielt darauf ab, emotionale Verarbeitung zu fördern und emotionale Verletzungen zu heilen. Es hilft Klienten, ihre Emotionen zu identifizieren, zu erleben, zu akzeptieren und zu transformieren. - **Methoden**: EFT verwendet Techniken wie emotionale Evokation (Hervorrufen von Emotionen), emotionale Verarbeitung, Arbeit mit inneren Konflikten und die Förderung von emotionaler Ausdrucksfähigkeit und Empathie. Zusammengefasst: - **ACT** fokussiert auf Akzeptanz und wertebasiertes Handeln, um psychische Flexibilität zu fördern. - **EFT** konzentriert sich auf die emotionale Verarbeitung und Heilung emotionaler Verletzungen. Beide Ansätze können effektiv sein, je nach den spezifischen Bedürfnissen und Zielen des Klienten.
Die Formulierung „in Therapie nicht öffnen können“ bezieht sich meist darauf, dass es einer Person schwerfällt, sich während einer Psychotherapie emotional zu öffn... [mehr]
Das Nachdenken über eine Person nach einem Date ist ganz normal und hat psychologische Gründe. Dein Gehirn verarbeitet die Erlebnisse, Eindrücke und Gefühle, die während des T... [mehr]
Menschen verhalten sich aus verschiedenen Gründen dramatisch. Oft steckt dahinter das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung oder Mitgefühl von anderen. Dramatisches Verhalten kann... [mehr]
Manche Situationen oder Handlungen lassen sich tatsächlich nicht vollständig wiedergutmachen. Das kann sehr belastend sein, sowohl für die betroffene Person als auch für die, die e... [mehr]
Trauer ist ein sehr intensives Gefühl, das oft mit Verlust, Schmerz und innererere einhergeht. Sie kann so überwältigend sein, dass sie andere Gefühle – wie Liebe – &uu... [mehr]
Das Gefühl, etwas zu verpassen, wird oft als "FOMO" (Fear of Missing Out) bezeichnet. Es entsteht aus mehreren psychologischen und sozialen Gründen: 1. **Soziale Vergleiche:** Men... [mehr]
Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Unter Glück verstehen Menschen meist einen Zustand des Wohlbefindens, der Zufriedenheit oder Freude. Es kann sich auf kurzfristige, intensive Gefühle (z.B. Freude über ein schönes... [mehr]
Es kann verschiedene Gründe geben, warum es dir schwerfällt, dich bei einer bestimmten Person zu melden. Häufige Ursachen sind: 1. **Unsicherheit oder Angst vor Zurückweisung:** D... [mehr]
Natürlich, hier ist eine gesteigerte Liste von Gefühlen, die von einer schwächeren zu einer stärkeren Ausprägung sortiert sind (Beispiel: Freude): 1. Zufriedenheit 2. Freud... [mehr]