In der Lernpsychologie werden mehrere Grundvoraussetzungen des Lernens unterschieden. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Aufmerksamkeit**: Lernende müssen ihre Aufmerksamkeit auf den Lerngegen... [mehr]
Es ist verständlich, dass die Suche nach einer neuen Partnerschaft ein starker Antrieb sein kann – und dass es frustrierend ist, wenn sich dieser Wunsch nicht erfüllt. Ein „Warum“ zu finden, das unabhängig von äußeren Umständen trägt, ist ein wichtiger Schritt zu mehr Zufriedenheit und innerer Stabilität. Hier einige Impulse, wie du dein persönliches „Warum“ entdecken kannst: 1. **Selbstreflexion:** Überlege, was dir im Leben Freude bereitet – unabhängig von einer Partnerschaft. Gibt es Hobbys, Interessen oder Ziele, die dich begeistern? Was hat dich früher motiviert? 2. **Eigene Werte:** Was ist dir im Leben wirklich wichtig? Werte wie Freiheit, Kreativität, Freundschaft, Entwicklung oder Hilfsbereitschaft können als Kompass dienen. 3. **Persönliches Wachstum:** Vielleicht kann dein „Warum“ sein, dich selbst besser kennenzulernen, neue Fähigkeiten zu entwickeln oder Herausforderungen zu meistern. 4. **Beziehungen allgemein:** Auch Freundschaften, Familie oder ehrenamtliches Engagement können erfüllend sein und Sinn stiften. 5. **Akzeptanz:** Manchmal hilft es, die aktuelle Situation anzunehmen und zu erkennen, dass das Leben auch ohne Partnerschaft wertvoll und sinnvoll sein kann. 6. **Kleine Ziele:** Setze dir erreichbare Ziele, die nichts mit einer Partnerschaft zu tun haben – das kann Sport, Weiterbildung oder ein kreatives Projekt sein. Ein „Warum“ ist oft nichts, das man sofort findet – es entwickelt sich mit der Zeit und durch das Ausprobieren neuer Dinge. Manchmal hilft es auch, mit anderen darüber zu sprechen oder professionelle Unterstützung (z.B. Coaching oder Therapie) in Anspruch zu nehmen. Wichtig ist: Dein Leben ist auch ohne eine Partnerschaft wertvoll und kann erfüllend sein. Dein „Warum“ liegt in dem, was dich als Mensch ausmacht und was dir Freude und Sinn gibt – unabhängig von äußeren Umständen.
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Schwarzer (2018) beschreibt mit der „Internalisierung fremdregulierter Zustände“ den Prozess, bei dem ursprünglich von außen vorgegebene oder kontrollierte Verhaltensweisen... [mehr]
1. Eigene Stärken erkennen und anerkennen 2. Realistische Ziele setzen und erreichen 3. Positive Selbstgespräche führen 4. Aus Fehlern lernen, statt sich selbst zu verurteilen 5... [mehr]
Das Phänomen, dass du trotz großer Wichtigkeit für eine Sache in Lethargie verfällst und nicht aktiv kämpfst, kann verschiedene Ursachen haben. Häufig spielen psychologi... [mehr]
Das Setzen von Zielen hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Hier eine Übersicht: **Vorteile des Zielsetzens:** 1. **Klarheit und Fokus:** Ziele helfen dabei, Prioritäten zu setzen und si... [mehr]