Im Behaviorismus spielen Reize (Stimuli) eine zentrale Rolle. Der Behaviorismus ist eine psychologische Richtung, die das Verhalten von Menschen und Tieren fast ausschließlich durch beobachtbare... [mehr]
Konditionierung und Gewöhnung sind zwei verschiedene, aber verwandte Konzepte in der Psychologie. Konditionierung bezieht sich auf den Prozess, durch den Verhaltensweisen erlernt werden, oft durch Assoziation. Es gibt zwei Hauptarten der Konditionierung: klassische Konditionierung, bei der ein neutraler Reiz mit einem unbedingten Reiz gekoppelt wird, um eine Reaktion hervorzurufen (wie bei Pawlows Hunden), und operante Konditionierung, bei der Verhalten durch Belohnungen oder Bestrafungen beeinflusst wird. Gewöhnung hingegen ist ein Prozess, bei dem die Reaktion auf einen wiederholten Reiz im Laufe der Zeit abnimmt. Wenn ein Reiz konstant bleibt und keine signifikante Veränderung oder Belohnung bietet, gewöhnt sich das Individuum an diesen Reiz und reagiert weniger darauf. Zusammengefasst: Während die Konditionierung darauf abzielt, neue Verhaltensweisen zu erlernen, beschreibt die Gewöhnung die Abnahme der Reaktion auf einen konstanten Reiz. Beide Prozesse zeigen, wie Organismen auf ihre Umwelt reagieren und sich anpassen.
Im Behaviorismus spielen Reize (Stimuli) eine zentrale Rolle. Der Behaviorismus ist eine psychologische Richtung, die das Verhalten von Menschen und Tieren fast ausschließlich durch beobachtbare... [mehr]
Der Behaviorismus und der Kognitivismus sind zwei grundlegende Lerntheorien, die Lernen unterschiedlich erklären: **Behaviorismus:** - Der Behaviorismus sieht Lernen als eine Verhaltensände... [mehr]
Intelligenz ist ein komplexes Zusammenspiel aus genetischen, sozialen und individuellen Faktoren. Jeder Mensch hat unterschiedliche Stärken und Schwächen, und das Gefühl, „nicht s... [mehr]
Ja, das stimmt im Kern. Kognitive Dissonanz bezeichnet den Zustand, wenn jemand widersprüchliche Wahrnehmungen, Gedanken oder Einstellungen hat, was als unangenehm empfunden wird. Um diesen Spann... [mehr]