Die Forschung zeigt, dass Frauen tendenziell besser darin sind,ische Erkrankungen zu erkennen, insbesondere in Bezug auf emotionale und zwischenmenschliche Aspekte. Effektstärken können jedoch variieren, abhängig von der spezifischen Erkrankung, dem Kontext und der Methodik der Studien. In vielen Studien wird eine moderate bis große Effektstärke (d.h. Cohen's d von 0,5 bis 0,8 oder höher) berichtet, wenn es um die Fähigkeit geht, emotionale Zustände oder psychische Probleme zu identifizieren. Es ist wichtig, die spezifischen Studien und deren Ergebnisse zu betrachten, um genauere Informationen zu erhalten. Für detaillierte und aktuelle Daten wäre es ratsam, wissenschaftliche Literatur zu konsultieren, die sich mit Geschlechterunterschieden in der Wahrnehmung psychischer Erkrankungen beschäftigt.