Mitleid ist ein Gefühl, das entsteht, wenn man das Leid oder die Not eines anderen Menschen wahrnimmt und darauf emotional reagiert. Es bewirkt, dass man Anteilnahme und Verständnis für... [mehr]
In der klientenzentrierten Gesprächsführung Carl Rogers sind dieepte von Kongruenz, Wertätzung und Empathie zentrale. 1.Kongruenz**: Dies bezieht sich auf die Authentizität Therapeuten. Rogersont, dass der Therapeut in seinen Gefühlen und Gedanken ehrlich sein sollte, um eine vertrauensvolle Beziehung zum Klienten aufzubauen. Kongruenz bedeutet, dass die inneren Erfahrungen des Therapeuten mit seinem äußeren Verhalten übereinstimmen. 2. **Wertschätzung**: Rogers spricht von bedingungsloser positiver Wertschätzung, was bedeutet, dass der Therapeut den Klienten ohne Vorurteile und ohne Bedingungen akzeptiert. Diese Haltung fördert ein sicheres Umfeld, in dem der Klient sich frei ausdrücken kann. 3. **Empathie**: Empathie ist die Fähigkeit des Therapeuten, sich in die Gefühle und Perspektiven des Klienten hineinzuversetzen. Rogers sieht dies als entscheidend an, um dem Klienten zu helfen, sich selbst besser zu verstehen und seine eigenen Lösungen zu finden. Diese drei Elemente sind in Rogers' Theorie eng miteinander verbunden und bilden die Grundlage für eine effektive therapeutische Beziehung. Sie ermöglichen es dem Klienten, sich zu öffnen und an seiner persönlichen Entwicklung zu arbeiten.
Mitleid ist ein Gefühl, das entsteht, wenn man das Leid oder die Not eines anderen Menschen wahrnimmt und darauf emotional reagiert. Es bewirkt, dass man Anteilnahme und Verständnis für... [mehr]
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Fürsorglich zu sein bedeutet, aufmerksam und einfühlsam auf die Bedürfnisse, Gefühle und das Wohlergehen anderer Menschen zu achten. Es beschreibt eine Haltung, bei der man sich um... [mehr]