Das mentale Lexikon bezeichnet in der Psycholinguistik das „Wörterbuch im Kopf“ eines Menschen. Es ist ein kognitives System, in dem alle Wörter, die eine Person kennt, zusammen... [mehr]
Das Arbeitsgedächtnis, auch als Kurzzeitgedächtnis bezeichnet, hat die Aufgabe, Informationen vorübergehend zu speichern und zu verarbeiten. Es ist entscheidend für kognitive Aufgaben wie Verstehen, Lernen und Denken. Das Arbeitsgedächtnis ermöglicht es, Informationen aktiv zu halten und zu manipulieren, um komplexe Aufgaben wie Problemlösung, Entscheidungsfindung und Sprachverstehen zu bewältigen. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Integration neuer Informationen mit bereits vorhandenem Wissen und unterstützt die Ausführung von Aufgaben, die eine kurzfristige Speicherung und Verarbeitung von Informationen erfordern.
Das mentale Lexikon bezeichnet in der Psycholinguistik das „Wörterbuch im Kopf“ eines Menschen. Es ist ein kognitives System, in dem alle Wörter, die eine Person kennt, zusammen... [mehr]
Der "Mandela-Effekt" bezeichnet das Phänomen, dass sich viele Menschen kollektiv an bestimmte Ereignisse, Fakten oder Details anders erinnern, als sie tatsächlich stattgefunden hab... [mehr]
Das Transformationsproblem bei Jean Piaget bezieht sich auf die Schwierigkeit von Kindern, nicht nur den Anfangs- und Endzustand einer Veränderung (Transformation) zu erfassen, sondern auch den P... [mehr]
Beim Suchtverhalten spielen zwei unterschiedliche Denkprozesse eine wichtige Rolle: 1. **Automatisierte, impulsive Prozesse (System 1):** Diese Denkprozesse laufen schnell, unbewusst und automatisc... [mehr]
Kognitive Überzeugungen spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Suchtverhalten. Sie beeinflussen, wie Menschen Situationen, ihr eigenes Verhalten und die Konseque... [mehr]