Identitätspolitik bezeichnet politische und gesellschaftliche Bewegungen, die sich auf die Interessen und Erfahrungen bestimmter sozialer Gruppen (z. B. aufgrund von Geschlecht, Ethnie, sexueller... [mehr]
Die Herrschenden traten für einen einheitlichen Staat ein, weil sie die Vorteile einer zentralisierten Macht und Verwaltung erkannten. Ein einheitlicher Staat konnte die politischen und wirtschaftlichen Interessen besser bündeln, interne Konflikte reduzieren und die nationale Einheit stärken. Zudem erleichterte ein zentralisierter Staat die Durchsetzung von Gesetzen und Reformen, was zu einer stabileren Regierung und einem effizienteren Umgang mit Ressourcen führte. In vielen Fällen spielte auch der Druck von außen, wie militärische Bedrohungen oder wirtschaftliche Konkurrenz, eine Rolle, da ein einheitlicher Staat besser in der Lage war, sich zu verteidigen und international zu agieren.
Identitätspolitik bezeichnet politische und gesellschaftliche Bewegungen, die sich auf die Interessen und Erfahrungen bestimmter sozialer Gruppen (z. B. aufgrund von Geschlecht, Ethnie, sexueller... [mehr]
Politische Ziele sind angestrebte Zustände oder Veränderungen, die durch politisches Handeln erreicht werden sollen. Sie können sehr unterschiedlich sein und hängen von den jeweili... [mehr]
Der Begriff „Staatsgewalt“ bezeichnet die Macht und das Recht eines Staates, verbindliche Regeln zu erlassen und durchzusetzen. Sie wird in der Regel in drei Gewalten unterteilt (Gewaltent... [mehr]
Ein Etatist ist eine Person, die den Staat und seine Eingriffe in das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben befürwortet oder als besonders wichtig ansieht. Etatisten vertreten die Ansicht,... [mehr]
Die Initiative „Omas gegen Rechts“ ist ein zivilgesellschaftliches Bündnis, das sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus engagiert. Sie ist in Deutschland und Ö... [mehr]