Die bipolare Welt bezeichnet die Zeit des Kalten Krieges (ca. 1947–1991), in der die Weltpolitik von zwei Supermächten dominiert wurde: den USA und der Sowjetunion. Interessante Themen in d... [mehr]
Eine regelbasierte Weltordnung bezieht sich auf ein internationales System, in dem die Beziehungen zwischen Staaten und anderen globalen Akteuren durch festgelegte Regeln und Normen geregelt werden. Diese Regeln und Normen sind oft in internationalen Verträgen, Abkommen und Institutionen verankert und sollen sicherstellen, dass das Verhalten der Akteure vorhersehbar und stabil ist. Ziel ist es, Konflikte zu minimieren, Zusammenarbeit zu fördern und eine gerechte und friedliche internationale Gemeinschaft zu schaffen. Beispiele für Institutionen, die eine regelbasierte Weltordnung unterstützen, sind die Vereinten Nationen (UN), die Welthandelsorganisation (WTO) und der Internationale Strafgerichtshof (IStGH).
Die bipolare Welt bezeichnet die Zeit des Kalten Krieges (ca. 1947–1991), in der die Weltpolitik von zwei Supermächten dominiert wurde: den USA und der Sowjetunion. Interessante Themen in d... [mehr]