In der Physik bezeichnet „negative Zeit“ in der Regel eine Umkehrung der Zeitrichtung, also Prozesse, die rückwärts in der Zeit ablaufen. Im Alltag und in der klassischen Physik... [mehr]
Die kanonisch konjugierte Variable zur Entropie ist die Temperatur. Dies liegt daran, dass die Entropie in der Thermodynamik als Funktion der Energie und der Anzahl der Mikrozustände betrachtet wird. Die Temperatur ist ein Maß für die Änderung der Entropie in Bezug auf die Änderung der Energie eines Systems. Mathematisch wird dies durch die Beziehung \( S = S(E, N) \) beschrieben, wobei die Temperatur als partielle Ableitung der Entropie nach der Energie definiert ist: \[ \frac{1}{T} = \frac{\partial S}{\partial E} \] Hierbei ist \( S \) die Entropie, \( E \) die Energie und \( T \) die Temperatur. Diese Beziehung zeigt, dass die Temperatur die kanonisch konjugierte Variable zur Entropie ist, da sie die Sensitivität der Entropie gegenüber Änderungen der Energie beschreibt.
In der Physik bezeichnet „negative Zeit“ in der Regel eine Umkehrung der Zeitrichtung, also Prozesse, die rückwärts in der Zeit ablaufen. Im Alltag und in der klassischen Physik... [mehr]
Die Konstante 287,14 J/(kg·K) wird als **spezifische Gaskonstante für trockene Luft** bezeichnet. Sie wird oft mit dem Symbol \( R_{\text{Luft}} \) oder \( R_d \) (für "dry air&q... [mehr]