Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Marcus Tullius Cicero, der römische Staatsmann, Redner und Philosoph, war nicht ausschließlich den Stoikern zugewandt, sondern zeigte Interesse an verschiedenen philosophischen Schulen. Cicero war ein eklektischer Denker, der Elemente aus verschiedenen philosophischen Traditionen, einschließlich der Stoa, des Epikureismus und der Akademischen Skepsis, in seine Werke integrierte. Obwohl Cicero die stoische Philosophie respektierte und viele ihrer Ideen in seinen Schriften diskutierte, war er selbst kein strikter Anhänger der Stoa. Er schätzte die stoische Ethik und ihre Betonung der Tugend, war jedoch auch kritisch gegenüber einigen Aspekten der stoischen Lehre, insbesondere ihrer Auffassung von Emotionen und der Unfehlbarkeit der Weisen. Ciceros philosophische Werke, wie "De Finibus Bonorum et Malorum" und "Tusculanae Disputationes", zeigen seine Auseinandersetzung mit stoischen Ideen, aber auch seine Bemühungen, eine eigene, ausgewogene philosophische Position zu entwickeln.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]