Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Cicero, ein römischer Staatsmann und Philosoph, hat sich in seinen Schriften intensiv mit dem Thema Gerechtigkeit auseinandergesetzt. In seinem Werk "De Officiis" (Über die Pflichten) betont er die Bedeutung der Gerechtigkeit als eine der vier Kardinaltugenden. Cicero argumentiert, dass Gerechtigkeit nicht nur im rechtlichen Sinne, sondern auch im sozialen Kontext verstanden werden sollte. Er betont die Notwendigkeit, dass jeder Mensch seinen Mitmenschen gegenüber gerecht handelt und dass die Gesellschaft als Ganzes darauf abzielen sollte, das Wohl aller Mitglieder zu fördern. Cicero sieht die Gerechtigkeit als eine Tugend, die sowohl individuelle als auch kollektive Verantwortung umfasst. Er spricht von der Pflicht, anderen zu helfen und sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Dabei hebt er hervor, dass wahre Gerechtigkeit nur dann erreicht werden kann, wenn die Bedürfnisse und Rechte aller Mitglieder der Gesellschaft berücksichtigt werden. Für weitere Informationen zu Ciceros Ansichten über Gerechtigkeit kannst du sein Werk "De Officiis" lesen, das online verfügbar ist, zum Beispiel auf [Perseus Digital Library](http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A2007.01.0048).
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Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]