Die interne Organisation einer Agentur für 24-Stunden-Betreuung umfasst mehrere zentrale Bereiche, um einen reibungslosen Ablauf und eine hohe Betreuungsqualität sicherzustellen. Typische St... [mehr]
Im Pflegealltag gibt es verschiedene sogenannte „Zeitfresser“, die den Arbeitsablauf verzögern und Pflegekräfte von ihren eigentlichen Aufgaben abhalten. Drei häufige Beispiele sind: 1. **Dokumentationsaufwand** Pflegekräfte müssen viele Tätigkeiten und Beobachtungen schriftlich festhalten, um rechtlichen und organisatorischen Anforderungen zu genügen. Oft ist die Dokumentation sehr umfangreich und zeitintensiv, besonders wenn digitale Systeme langsam oder unübersichtlich sind. Das nimmt Zeit von der direkten Pflege am Patienten weg. 2. **Störungen und Unterbrechungen** Im Pflegealltag kommt es häufig zu Unterbrechungen, etwa durch Telefonanrufe, Fragen von Angehörigen, Kollegen oder plötzliche Notfälle. Diese ständigen Störungen führen dazu, dass Pflegekräfte ihre Arbeit immer wieder unterbrechen und neu beginnen müssen, was den Arbeitsfluss erheblich stört. 3. **Wegezeiten und schlechte Organisation** Lange Wege zwischen Patientenzimmern, Lager, Stationszimmer und anderen Bereichen kosten viel Zeit. Wenn Materialien oder Medikamente nicht griffbereit sind oder schlecht organisiert werden, müssen Pflegekräfte oft mehrfach laufen, um alles Nötige zu holen. Das verlängert die Arbeitszeit unnötig. Diese Zeitfresser können durch bessere Organisation, optimierte Abläufe und den Einsatz moderner Technik reduziert werden, um mehr Zeit für die eigentliche Pflege zu schaffen.
Die interne Organisation einer Agentur für 24-Stunden-Betreuung umfasst mehrere zentrale Bereiche, um einen reibungslosen Ablauf und eine hohe Betreuungsqualität sicherzustellen. Typische St... [mehr]
In Österreich ist die 24-Stunden-Betreuung eine Form der Betreuung, bei der Betreuungspersonen (meist selbstständig oder über Agenturen vermittelt) pflegebedürftige Menschen in der... [mehr]
Ein Beispiel aus der Pflegepraxis: In einem Pflegeteam gibt es unterschiedliche Meinungen darüber, wie die Übergabe zwischen den Schichten gestaltet werden soll. Einige Pflegekräfte be... [mehr]
Es scheint, dass der Bewohner nach den Positionswechseln in den KO-Gängen gut schläft, jedoch vor Mitternacht gelegentlich durch Rufe auf sich aufmerksam macht. Möglicherweise könn... [mehr]
In der Pflege obliegt die Dokumentationspflicht in erster Linie den Pflegekräften, die direkt mit den Patienten arbeiten. Diese Pflicht ist Teil der beruflichen Verantwortung und dient der Sicher... [mehr]
Kommunikation in der Pflege bezeichnet den Austausch von Informationen, Gedanken und Gefühlen zwischen Pflegekräften, Patienten und deren Angehörigen. Sie umfasst verbale und nonverbale... [mehr]
Pflegemaßnahmen sollten klar, präzise und strukturiert beschrieben werden. Hier sind einige wichtige Punkte, die dabei beachtet werden sollten: 1. **Zielsetzung**: Beginne mit dem Ziel Pfl... [mehr]
In einem Pflegebericht ist die Dokumentation ein wesentlicher Bestandteil, um die Pflegequalität zu sichern und die Kommunikation zwischen den Pflegekräften zu verbessern. Ein Beispiel f&uum... [mehr]
Richtiges Dokumentieren in der Pflege ist entscheidend für die Qualität der Patientenversorgung und die rechtliche Absicherung. Hier sind einige wichtige Aspekte: 1. **Vollständigkeit*... [mehr]
Um dein Handeln in der ambulanten Pflege zu verbessern, kannst du folgende Ansätze in Betracht ziehen: 1. **Fortbildung und Schulungen**: Regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und Sc... [mehr]