Ein optisches Messverfahren zur Rauheitsmessung, das keinen Scan in Z-Richtung benötigt, ist die Weißlicht-Interferometrie. Bei diesem Verfahren wird die Oberflächenrauheit durch die I... [mehr]
Das Impuls-Echo-Verfahren ist eine Methode zur Erfassung von Informationen über die Eigenschaften von Materialien oder Strukturen, indem Schallwellen oder andere Wellen (z. B. Ultraschall) ausgesendet und die zurückkehrenden Echos analysiert werden. Es wird häufig in der zerstörungsfreien Prüfung, der medizinischen Bildgebung (z. B. Ultraschalluntersuchungen) und der Geophysik eingesetzt. Der Ablauf des Verfahrens umfasst typischerweise folgende Schritte: 1. **Aussendung eines Impulses**: Ein kurzer Schallimpuls wird in das Material oder die Struktur gesendet. 2. **Reflexion**: Der Impuls trifft auf Grenzflächen oder Unregelmäßigkeiten im Material und wird reflektiert. 3. **Empfang des Echos**: Die reflektierten Wellen werden von einem Empfänger erfasst. 4. **Analyse**: Die Zeit, die der Impuls benötigt hat, um zurückzukehren, sowie die Intensität des Echos werden analysiert, um Informationen über die Tiefe, Größe und Art von Fehlern oder Strukturen im Material zu gewinnen. Das Impuls-Echo-Verfahren ist besonders nützlich, da es eine schnelle und effektive Möglichkeit bietet, Informationen über innere Strukturen zu erhalten, ohne das Material zu beschädigen.
Ein optisches Messverfahren zur Rauheitsmessung, das keinen Scan in Z-Richtung benötigt, ist die Weißlicht-Interferometrie. Bei diesem Verfahren wird die Oberflächenrauheit durch die I... [mehr]