Die weiße Substanz im Gehirn kann mittels verschiedener bildgebender Verfahren dargestellt werden. Eine der häufigsten und effektivsten Methoden ist die Magnetresonanztomographie (MRT), insbesondere die Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI). DTI ist eine spezielle Form der MRT, die die Diffusion von Wasser entlang der Nervenfasern misst und so die Struktur und Integrität der weißen Substanz sichtbar macht. Ein weiteres Verfahren ist die Magnetresonanzspektroskopie (MRS), die Informationen über die chemische Zusammensetzung des Gehirns liefert und dabei helfen kann, Veränderungen in der weißen Substanz zu erkennen. Zusätzlich kann die Computertomographie (CT) verwendet werden, obwohl sie weniger detaillierte Informationen über die weiße Substanz liefert als die MRT. Für weiterführende Informationen zur MRT und DTI siehe: - [Magnetresonanztomographie (MRT) - Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie) - [Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) - Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Diffusions-Tensor-Bildgebung)