Die Embolisation ist ein minimal-invasives Verfahren, das häufig zur Behandlung von Blutungen eingesetzt wird, insbesondere in den Bereichen der Gastroenterologie und der interventionellen Radiol... [mehr]
Eine Stammganglienblutung bezieht sich auf eine Blutung in den Basalganglien des Gehirns die eine Gruppe vonernen ist, die an der Steuerung von Bewegungen und der Verarbeitung von Informationen beteiligt sind. Physiologisch betrachtet kann eine solche Blutung durch verschiedene Faktoren verursacht werden: 1. **Hypertonie**: Hoher Blutdruck ist eine der häufigsten Ursachen für Blutungen in den Basalganglien. Er kann die kleinen Blutgefäße schädigen, was zu einem Riss und folglich zu einer Blutung führt. 2. **Vaskuläre Anomalien**: Angeborene oder erworbene Anomalien der Blutgefäße, wie Aneurysmen oder arteriovenöse Malformationen, können ebenfalls zu Blutungen führen. 3. **Trauma**: Ein Schlag auf den Kopf oder andere traumatische Verletzungen können Blutungen in den Basalganglien verursachen. 4. **Gerinnungsstörungen**: Erkrankungen, die die Blutgerinnung beeinträchtigen, wie Hämophilie oder die Einnahme von Antikoagulanzien, können das Risiko für Blutungen erhöhen. 5. **Tumoren**: Tumoren in der Nähe der Basalganglien können ebenfalls Blutungen verursachen, entweder durch Druck auf die Blutgefäße oder durch die Zerstörung von Gefäßwänden. Die physiologischen Auswirkungen einer Stammganglienblutung können schwerwiegend sein und umfassen motorische Störungen, kognitive Beeinträchtigungen und andere neurologische Symptome, abhängig von der Schwere und dem genauen Ort der Blutung.
Die Embolisation ist ein minimal-invasives Verfahren, das häufig zur Behandlung von Blutungen eingesetzt wird, insbesondere in den Bereichen der Gastroenterologie und der interventionellen Radiol... [mehr]
Ein thermoregulatorischer Schweißtest wird durchgeführt, um die Schweißreaktion des Körpers auf Temperaturveränderungen zu bewerten. Der Ablauf umfasst in der Regel folgende... [mehr]