Durvalumab und Pembrolizumab lassen sich unter dem Oberbegriff **Immuncheckpoint-Inhibitoren** zusammenfassen. Sie gehören zur Gruppe der **Immuntherapien**, genauer gesagt zu den **monoklonalen... [mehr]
mRNA-Impfungen haben das Potenzial, eine vielversprechende Rolle in der Krebsbehandlung zu spielen. Sie funktionieren, indem sie den Körper anweisen, spezifische Proteine zu produzieren, die auf Krebszellen abzielen. Hier sind einige Aspekte, wie mRNA-Impfungen zur Krebsbehandlung beitragen können: 1. **Personalisierte Therapie**: mRNA-Impfstoffe können auf die spezifischen Mutationen eines Tumors eines Patienten zugeschnitten werden, was eine personalisierte Immuntherapie ermöglicht. 2. **Aktivierung des Immunsystems**: Die Impfungen stimulieren das Immunsystem, um Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Sie fördern die Bildung von T-Zellen, die gezielt Tumorzellen angreifen können. 3. **Prävention von Rückfällen**: Nach einer Krebsbehandlung können mRNA-Impfstoffe helfen, das Risiko eines Rückfalls zu verringern, indem sie das Immunsystem darauf trainieren, verbleibende Krebszellen zu erkennen und zu eliminieren. 4. **Kombinationstherapien**: mRNA-Impfungen können in Kombination mit anderen Therapien, wie Chemotherapie oder Checkpoint-Inhibitoren, eingesetzt werden, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen. 5. **Forschung und Entwicklung**: Es gibt laufende klinische Studien, die die Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen bei verschiedenen Krebsarten untersuchen, was zu neuen Behandlungsmöglichkeiten führen könnte. Insgesamt zeigen mRNA-Impfungen vielversprechende Ansätze in der Krebsimmuntherapie, und die Forschung in diesem Bereich entwickelt sich schnell weiter.
Durvalumab und Pembrolizumab lassen sich unter dem Oberbegriff **Immuncheckpoint-Inhibitoren** zusammenfassen. Sie gehören zur Gruppe der **Immuntherapien**, genauer gesagt zu den **monoklonalen... [mehr]