Im MRT (Magnetresonanztomographie) können bestimmte Merkmale von Eierstocktumoren analysiert werden, die Hinweise auf die Gut- oder Bösartigkeit geben. Allerdings ist eine sichere Unterscheidung allein durch bildgebende Verfahren oft schwierig. Gutartige Tumoren zeigen in der Regel bestimmte charakteristische Merkmale, wie eine glatte Oberfläche und eine homogene Struktur, während bösartige Tumoren oft unregelmäßige Ränder, eine heterogene Struktur und Anzeichen von Infiltration in umliegendes Gewebe aufweisen. Trotz dieser Hinweise ist eine definitive Diagnose häufig nur durch eine histopathologische Untersuchung nach einer Biopsie oder Operation möglich. Daher ist es wichtig, dass die Ergebnisse des MRTs in Kombination mit anderen diagnostischen Verfahren und klinischen Befunden interpretiert werden.