Ja, ein Hausarzt kann in der Regel ein Elektrokardiogramm (EKG) durchführen. Viele Hausärzte sind dafür ausgebildet und verfügen über die notwendige Ausrüstung. Ein Echok... [mehr]
Typischerweise können beim Anlegen eines zentralen venösen Katheters (ZVK) Veränderungen im EKG im Bereich des rechten Vorhofs oder der rechten Kammer auftreten. Dies geschieht häufig, wenn der Katheter versehentlich in den rechten Vorhof oder die rechte Kammer eingeführt wird, was zu einer Veränderung der elektrischen Aktivität führen kann. Insbesondere können Veränderungen wie eine ST-Streckenhebung oder -senkung sowie Arrhythmien beobachtet werden. Es ist wichtig, das EKG während des Verfahrens kontinuierlich zu überwachen, um solche Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
Ja, ein Hausarzt kann in der Regel ein Elektrokardiogramm (EKG) durchführen. Viele Hausärzte sind dafür ausgebildet und verfügen über die notwendige Ausrüstung. Ein Echok... [mehr]
Vorhofflimmern kann am besten in den Ableitungen II, V1 und V6 erkannt werden. In diesen Ableitungen sind die charakteristischen Merkmale wie unregelmäßige R-R-Intervalle und das Fehlen von... [mehr]
Die Unterschiede in der Wellenform zwischen einem Elektrokardiogramm (EKG) und einem Elektromyogramm (EMG) sind auf die unterschiedlichen physiologischen Prozesse und die Art der elektrischen Aktivit&... [mehr]
Eine ST-Senkung im EKG (Elektrokardiogramm) bezeichnet eine Absenkung der ST-Strecke, die zwischen der QRS-Komplex und der T-Welle liegt. Diese Veränderung kann auf verschiedene medizinische Zust... [mehr]
Die T-Welle im Elektrokardiogramm (EKG) repräsentiert die Repolarisation der Ventrikel, also die Phase, in der sich die Herzmuskelfasern nach der Kontraktion wieder erholen und aufladen. Eine nor... [mehr]