Die Relation \( R \) auf der Menge \( X \) ist eine Äquivalenzrelation. Sie erfüllt die folgenden Eigenschaften: 1. **Reflexivität**: Für jedes \( x \in X \) gilt \( xRx \), da \( f(x) = f(x) \). 2. **Symmetrie**: Wenn \( xRy \) (d.h. \( f(x) = f(y) \)), dann gilt auch \( yRx \) (d.h. \( f(y) = f(x) \)). 3. **Transitivität**: Wenn \( xRy \) und \( yRz \) (d.h. \( f(x) = f(y) \) und \( f(y) = f(z) \)), dann folgt \( xRz \) (d.h. \( f(x) = f(z) \)). Die Relation \( R \) gruppiert die Elemente von \( X \) in Äquivalenzklassen, wobei alle Elemente, die das gleiche Bild unter der Abbildung \( f \) haben, in derselben Äquivalenzklasse sind. Das bedeutet, dass die Äquivalenzklassen von \( R \) genau den Werten \( 1, 2, 3, 4 \) entsprechen, die \( f \) annehmen kann. Zusammenfassend ist \( R \) eine Äquivalenzrelation, die die Elemente von \( X \) nach den Werten, die sie durch die Abbildung \( f \) annehmen, klassifiziert.