Beim Sponsoring gibt es verschiedene Möglichkeiten der Klasseneinteilung, die sich nach unterschiedlichen Kriterien richten. Die wichtigsten Klassifizierungen sind: **1. Nach Art des Sponsorings... [mehr]
Produktpolitik ist ein Teilbereich des Marketing-Mix und befasst sich mit allen Entscheidungen und Maßnahmen, die sich auf das Produktangebot eines Unternehmens beziehen. Ziel der Produktpolitik ist es, Produkte zu entwickeln und zu gestalten, die den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden entsprechen und somit den Absatz fördern. Ein Produkt kann aus verschiedenen Elementen bestehen, die zusammen das Gesamtangebot ausmachen. Diese Elemente sind: 1. **Kernprodukt**: Das eigentliche Produkt oder die Dienstleistung, die den grundlegenden Nutzen für den Kunden bietet. 2. **Zusatzleistungen**: Ergänzende Dienstleistungen oder Produkte, die den Wert des Kernprodukts erhöhen, wie z.B. Garantien, Installationsservices oder Schulungen. 3. **Verpackung**: Die physische Hülle oder das Design des Produkts, das nicht nur Schutz bietet, sondern auch zur Markenbildung und Differenzierung beiträgt. 4. **Marke**: Der Name, das Logo, das Design und andere Elemente, die das Produkt identifizieren und von anderen Produkten unterscheiden. 5. **Qualität**: Die Gesamtheit der Eigenschaften und Merkmale eines Produkts, die seine Fähigkeit bestimmen, festgelegte oder vorausgesetzte Bedürfnisse zu erfüllen. 6. **Design**: Das äußere Erscheinungsbild und die Funktionalität des Produkts, die sowohl ästhetische als auch praktische Aspekte umfassen. 7. **Sortiment**: Die Gesamtheit aller Produktlinien und -varianten, die ein Unternehmen anbietet. 8. **Service**: Zusätzliche Dienstleistungen, die den Kunden vor, während und nach dem Kauf unterstützen, wie z.B. Kundendienst oder technische Unterstützung. Diese Elemente zusammen bestimmen, wie ein Produkt vom Markt wahrgenommen wird und wie es sich von Konkurrenzprodukten abhebt.
Beim Sponsoring gibt es verschiedene Möglichkeiten der Klasseneinteilung, die sich nach unterschiedlichen Kriterien richten. Die wichtigsten Klassifizierungen sind: **1. Nach Art des Sponsorings... [mehr]
Social-Media-Marketing bezeichnet alle Maßnahmen, die Unternehmen oder Organisationen ergreifen, um soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, LinkedIn, X (ehemals Twitter), TikTok oder YouTube... [mehr]
Eine Kampagne ist eine geplante Aktion oder eine Reihe von Maßnahmen, mit denen ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll – zum Beispiel Werbung für ein Produkt, eine politische Botsch... [mehr]
Im E-Mail-Marketing und bei Newslettern bezeichnet der Begriff "Bounces" E-Mails, die nicht erfolgreich an den Empfänger zugestellt werden konnten. Es gibt zwei Hauptarten von Bounces:... [mehr]
Kennzahlen im Marketing, oft auch als Marketing-KPIs (Key Performance Indicators) bezeichnet, sind messbare Werte, die den Erfolg und die Effektivität von Marketingaktivitäten bewerten. Sie... [mehr]
Der Anteil der Werbeverweigerer – also Personen, die Werbung aktiv ablehnen oder Maßnahmen ergreifen, um Werbung zu vermeiden – variiert je nach Medium und Region. In Deutschland lie... [mehr]
Aus Marketingsicht gibt es bei Medizinprodukten im Vergleich zu Arzneimitteln einige wichtige Unterschiede und zusätzliche Möglichkeiten: 1. **Werbung und Kommunikation** Für Medi... [mehr]
Beim Einsatz von Multimedia-Marketing können verschiedene Schwierigkeiten auftreten: 1. **Hoher Ressourcenaufwand**: Die Erstellung und Pflege von multimedialen Inhalten (Videos, Animationen, in... [mehr]
ActiveCampaign, CleverReach und Brevo sind cloudbasierte Plattformen für E-Mail-Marketing und Marketing-Automatisierung. Sie helfen Unternehmen dabei, Newsletter zu versenden, automatisierte Mark... [mehr]
Eine PR-Masche ist eine gezielte, oft trickreiche oder manipulative Aktion im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations, kurz PR), mit der Aufmerksamkeit erzeugt, ein bestimmtes Image a... [mehr]