Was ist das EFQM-Modell für Excellence?

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Was ist das EFQM-Modell für Excellence?

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Das EFQM-Modell für Excellence (European Foundation for Quality Management) ist ein Rahmenwerk, das Organisationen dabei unterstützt, ihre Leistung zu verbessern und nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Es wurde entwickelt, um eine ganzheitliche Sicht auf die Organisation zu fördern und die verschiedenen Aspekte des Managements zu integrieren. Das Modell basiert auf neun Kriterien, die in zwei Hauptkategorien unterteilt sind: 1. **Befähiger (Enablers)**: Diese Kriterien beziehen sich auf die Aktivitäten und Ressourcen, die eine Organisation benötigt, um ihre Ziele zu erreichen. Dazu gehören: - Führung - Strategie - Mitarbeiter - Partnerschaften und Ressourcen - Prozesse, Produkte und Dienstleistungen 2. **Ergebnisse (Results)**: Diese Kriterien messen die Ergebnisse, die eine Organisation erzielt. Dazu gehören: - Kundenergebnisse - Mitarbeiterergebnisse - Gesellschaftliche Ergebnisse - Geschäftsergebnisse Das EFQM-Modell fördert eine kontinuierliche Verbesserung und Innovation, indem es Organisationen anregt, ihre Stärken und Schwächen zu identifizieren und systematisch an der Verbesserung ihrer Prozesse und Ergebnisse zu arbeiten. Es wird häufig in der Unternehmensführung, im Qualitätsmanagement und in der strategischen Planung eingesetzt.

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Das Prozessmodell nach Bartling ist ein Konzept zur Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen. Es basiert auf der Annahme, dass Prozesse aus verschiedenen Elementen bestehen, die miteinander... [mehr]

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Das Prozessmodell nach Bartling ist ein Konzept zur Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen. Es basiert auf der Annahme, dass Prozesse aus verschiedenen Elementen bestehen, die miteinander interagieren. Die Hauptbestandteile des Modells sind: 1. **Prozessziele**: Klare Definition der Ziele, die mit dem Prozess erreicht werden sollen. 2. **Prozessschritte**: Detaillierte Beschreibung der einzelnen Schritte, die im Prozess durchgeführt werden. 3. **Ressourcen**: Identifikation der benötigten Ressourcen, wie Personal, Technologie und Materialien. 4. **Informationen**: Erfassung der Informationen, die für die Durchführung der Prozessschritte erforderlich sind. 5. **Stakeholder**: Berücksichtigung der verschiedenen Beteiligten, die Einfluss auf den Prozess haben oder von ihm betroffen sind. Das Modell fördert eine systematische Herangehensweise an die Prozessgestaltung und -optimierung, indem es hilft, Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungspotenziale zu erkennen.

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Das 4M-Modell ist ein Konzept aus dem Qualitätsmanagement und der Produktionsoptimierung, das häufig in der Industrie verwendet wird. Die vier "M" stehen für: 1. **Mensch (Ma... [mehr]

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Das 4M-Modell ist ein Konzept aus dem Qualitätsmanagement und der Produktionsoptimierung, das häufig in der Industrie verwendet wird. Die vier "M" stehen für: 1. **Mensch (Man)**: Bezieht sich auf die Mitarbeiter und deren Qualifikationen, Motivation und Verhalten im Produktionsprozess. 2. **Maschine (Machine)**: Umfasst die technischen Geräte und Maschinen, die in der Produktion eingesetzt werden, einschließlich deren Wartung und Effizienz. 3. **Material (Material)**: Bezieht sich auf die Rohstoffe und Materialien, die in der Produktion verwendet werden, sowie deren Qualität und Verfügbarkeit. 4. **Methode (Method)**: Umfasst die Prozesse und Verfahren, die in der Produktion angewendet werden, einschließlich der Arbeitsabläufe und der eingesetzten Technologien. Das 4M-Modell hilft Unternehmen, die verschiedenen Faktoren zu analysieren, die die Qualität und Effizienz ihrer Produktionsprozesse beeinflussen, und gezielte Verbesserungsmaßnahmen zu entwickeln.

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Das Modell der Organisationskultur beschreibt, wie die Werte, Normen und Überzeugungen innerhalb einer Organisation das Verhalten und die Interaktionen der Mitglieder beeinflussen. Ein bekanntes... [mehr]

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Das Modell der Organisationskultur beschreibt, wie die Werte, Normen und Überzeugungen innerhalb einer Organisation das Verhalten und die Interaktionen der Mitglieder beeinflussen. Ein bekanntes Modell ist das von Edgar Schein, das drei Ebenen der Organisationskultur unterscheidet: 1. **Artefakte**: Dies sind die sichtbaren, greifbaren Elemente einer Organisation, wie Gebäude, Kleidung, Rituale und Verhaltensweisen. Sie sind leicht zu beobachten, aber schwer zu interpretieren. 2. **Werte**: Diese Ebene umfasst die erklärten Werte und Normen einer Organisation, die oft in Mission Statements oder Unternehmensleitbildern festgehalten sind. Sie geben an, was die Organisation für wichtig hält und wie sie sich selbst sieht. 3. **Grundannahmen**: Dies sind die tief verwurzelten, oft unbewussten Überzeugungen und Annahmen, die das Verhalten der Mitglieder prägen. Sie sind schwer zu ändern und bilden die Grundlage der Kultur. Schein betont, dass das Verständnis dieser Ebenen entscheidend ist, um die Kultur einer Organisation zu analysieren und zu verändern.