Die Eskalationsstufen nach Klasel sind ein Modell zur Beschreibung von Konflikten und deren Eskalation. Sie umfassen in der Regel folgende Stufen: 1. **Verhärtung**: In dieser Phase gibt es erst... [mehr]
Eskalation und Deeskalationsmanagement beziehen sich auf Strategien und Techniken, die in Konfliktsituationen angewendet werden, um Spannungen zu reduzieren oder zu kontrollieren. **Eskalation** beschreibt den Prozess, bei dem ein Konflikt intensiver wird, oft durch Missverständnisse, emotionale Reaktionen oder unklare Kommunikation. In diesem Stadium können die beteiligten Parteien aggressiver werden, was zu einer weiteren Verschärfung des Konflikts führen kann. **Deeskalationsmanagement** hingegen umfasst Maßnahmen, die darauf abzielen, die Intensität eines Konflikts zu verringern. Dazu gehören: 1. **Aktives Zuhören**: Den anderen Parteien das Gefühl geben, gehört und verstanden zu werden. 2. **Emotionale Kontrolle**: Eigene Emotionen regulieren, um nicht impulsiv zu reagieren. 3. **Klare Kommunikation**: Missverständnisse durch präzise und respektvolle Kommunikation vermeiden. 4. **Kompromissbereitschaft**: Offenheit für Lösungen, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. 5. **Räumliche Distanz**: In manchen Fällen kann es hilfreich sein, sich physisch zu entfernen, um die Situation zu beruhigen. Ein effektives Deeskalationsmanagement kann dazu beitragen, Konflikte frühzeitig zu lösen und langfristige Beziehungen zu erhalten.
Die Eskalationsstufen nach Klasel sind ein Modell zur Beschreibung von Konflikten und deren Eskalation. Sie umfassen in der Regel folgende Stufen: 1. **Verhärtung**: In dieser Phase gibt es erst... [mehr]
Eine kurze fachliche Bezeichnung für hilfreiche Methoden vor und während einer Eskalation könnte "Deeskalationsstrategien" sein.
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