Das Prozessmodell nach Bartling ist ein Konzept zur Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen. Es basiert auf der Annahme, dass Prozesse aus verschiedenen Elementen bestehen, die miteinander... [mehr]
Das Diversity-Modell von Gardenswartz und Rowe, auch bekannt als das "Vier-Ebenen-Modell der Vielfalt", ist ein Framework, das die verschiedenen Dimensionen der Diversität in Organisationen beschreibt. Es hilft dabei, die unterschiedlichen Aspekte zu verstehen, die die Identität und die Erfahrungen von Individuen beeinflussen. Das Modell besteht aus vier Ebenen: 1. **Persönliche Dimensionen**: Diese Ebene umfasst die individuellen Eigenschaften, die eine Person einzigartig machen, wie Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, physische Fähigkeiten, etc. 2. **Interne Dimensionen**: Diese Ebene bezieht sich auf Aspekte, die eine Person nicht ändern kann und die oft die Grundlage für Diskriminierung oder Vorurteile bilden, wie Rasse, Geschlecht, Alter, ethnische Zugehörigkeit, physische Fähigkeiten und sexuelle Orientierung. 3. **Externe Dimensionen**: Diese Ebene umfasst Faktoren, die eine Person im Laufe ihres Lebens beeinflussen und verändern kann, wie Bildung, Berufserfahrung, Familienstand, Religion, Einkommen, geografischer Standort, etc. 4. **Organisationale Dimensionen**: Diese Ebene bezieht sich auf die Aspekte, die mit der Arbeit und der Organisation zusammenhängen, wie Arbeitsfeld, Abteilung, Managementstatus, Arbeitsort, Seniorität, etc. Das Modell von Gardenswartz und Rowe hilft Organisationen, die Vielfalt ihrer Belegschaft zu verstehen und zu managen, indem es die verschiedenen Dimensionen der Diversität systematisch darstellt. Weitere Informationen zu diesem Modell können auf der offiziellen Website von Gardenswartz und Rowe gefunden werden: [Gardenswartz & Rowe](https://www.gardenswartzrowe.com/).
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Die Paradoxie des Diversity Managements bezieht sich auf die Herausforderungen und Widersprüche, die bei der Umsetzung von Diversitätsstrategien in Organisationen auftreten können. Eine... [mehr]
Das 4M-Modell ist ein Konzept aus dem Qualitätsmanagement und der Produktionsoptimierung, das häufig in der Industrie verwendet wird. Die vier "M" stehen für: 1. **Mensch (Ma... [mehr]
Das Modell der Organisationskultur beschreibt, wie die Werte, Normen und Überzeugungen innerhalb einer Organisation das Verhalten und die Interaktionen der Mitglieder beeinflussen. Ein bekanntes... [mehr]
Das EFQM-Modell für Excellence (European Foundation for Quality Management) ist ein Rahmenwerk, das Organisationen dabei unterstützt, ihre Leistung zu verbessern und nachhaltigen Erfolg zu e... [mehr]
Die Auswahl des passenden Change Management-Modells hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Veränderung, die Unternehmenskultur, die Größe des Unternehmens und d... [mehr]
Das Anti-Bias-Modell als Führungsinstrument zielt darauf ab, Vorurteile und Diskriminierung in Entscheidungsprozessen zu minimieren. Es basiert auf der Erkenntnis, dass unbewusste Vorur (Bias) di... [mehr]
Das SCOR-Modell (Supply Chain Operations Reference Model) ist ein bewährtes Rahmenwerk zur Analyse und Verbesserung von Lieferketten. Hier sind die Schritte zur Nutzung des SCOR-Modells: 1. **Ve... [mehr]