Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Um Strichlisten für schlechtes Verhalten in der Logistik einzuführen, können folgende Schritte hilfreich sein: 1. **Klare Definition von schlechtem Verhalten**: Definiere genau, welches Verhalten als schlecht gilt. Dies könnte z.B. Unpünktlichkeit, unsachgemäße Handhabung von Materialien oder Missachtung von Sicherheitsvorschriften sein. 2. **Kommunikation**: Informiere alle Mitarbeiter über die neuen Regeln und die Einführung der Strichlisten. Erkläre, warum diese Maßnahme eingeführt wird und welche Ziele damit verfolgt werden. 3. **Erstellung der Strichlisten**: Entwickle ein einfaches und übersichtliches System für die Strichlisten. Dies könnte eine Tabelle sein, in der das Datum, der Name des Mitarbeiters und das spezifische Fehlverhalten eingetragen werden. 4. **Transparenz und Fairness**: Stelle sicher, dass das System transparent und fair ist. Jeder Mitarbeiter sollte die Möglichkeit haben, sich zu den Einträgen zu äußern. 5. **Konsequenzen festlegen**: Definiere klare Konsequenzen für wiederholtes schlechtes Verhalten. Dies könnte von Gesprächen über schriftliche Verwarnungen bis hin zu disziplinarischen Maßnahmen reichen. 6. **Regelmäßige Überprüfung**: Überprüfe regelmäßig die Strichlisten und analysiere die Daten, um Muster zu erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsumgebung zu ergreifen. 7. **Feedback und Anpassung**: Hole regelmäßig Feedback von den Mitarbeitern ein und passe das System bei Bedarf an, um sicherzustellen, dass es effektiv und gerecht bleibt. Durch diese Schritte kann ein strukturiertes und faires System zur Erfassung und Handhabung von schlechtem Verhalten in der Logistik etabliert werden.
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Der Fachbegriff dafür ist „Umlagerung“ oder „Zwischenlagerung“. Im Logistik- und Warenwirtschaftskontext spricht man häufig von einer „Zwischenlagerung“,... [mehr]
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