Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Bei der Auswahl von Ladungsträgern für kleine und mittelschwere Güter sollten folgende 20 Punkte beachtet werden: 1. **Tragfähigkeit**: Maximale Belastung, die der Ladungsträger sicher tragen kann. 2. **Abmessungen**: Passende Größe für die zu transportierenden Güter. 3. **Material**: Robustheit und Eignung des Materials (z.B. Kunststoff, Holz, Metall). 4. **Gewicht**: Eigengewicht des Ladungsträgers im Verhältnis zur Tragfähigkeit. 5. **Stapelbarkeit**: Möglichkeit, mehrere Ladungsträger sicher übereinander zu stapeln. 6. **Handhabung**: Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit beim Be- und Entladen. 7. **Kompatibilität**: Passung zu vorhandenen Lager- und Transportsystemen. 8. **Sicherheit**: Schutz der Güter vor Beschädigung und Verlust. 9. **Hygiene**: Leichte Reinigung und Eignung für hygienisch sensible Bereiche. 10. **Witterungsbeständigkeit**: Eignung für den Einsatz im Freien oder unter extremen Bedingungen. 11. **Kosten**: Anschaffungs- und Betriebskosten im Verhältnis zum Nutzen. 12. **Lebensdauer**: Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung. 13. **Reparaturfähigkeit**: Möglichkeit zur einfachen Reparatur bei Beschädigungen. 14. **Umweltfreundlichkeit**: Recyclingfähigkeit und Umweltverträglichkeit des Materials. 15. **Kennzeichnung**: Möglichkeit zur Anbringung von Etiketten oder Barcodes. 16. **Zugänglichkeit**: Einfacher Zugang zu den Gütern im Ladungsträger. 17. **Flexibilität**: Anpassungsfähigkeit an verschiedene Güterarten und -größen. 18. **Transportfähigkeit**: Eignung für verschiedene Transportmittel (LKW, Bahn, Schiff, Flugzeug). 19. **Normung**: Einhaltung von Normen und Standards (z.B. Europalettenmaß). 20. **Verfügbarkeit**: Lieferbarkeit und Verfügbarkeit auf dem Markt. Diese Punkte helfen dabei, den optimalen Ladungsträger für spezifische Anforderungen auszuwählen und somit Effizienz und Sicherheit im Transport und Lagerung zu gewährleisten.
Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Bei logistischen Abläufen muss die Abfallwirtschaft in mehreren Aspekten berücksichtigt werden, da sie einen wesentlichen Einfluss auf Effizienz, Kosten und Nachhaltigkeit hat. Hier einige z... [mehr]
Supply-Chain-Domains sind spezifische Prozessbereiche innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie beschreiben die Abfolge und die Verantwortlichkeiten von Aktivitäten, die notwendig sind, u... [mehr]
Cross Docking ist ein logistisches Verfahren, bei dem Waren ohne oder mit nur sehr kurzer Zwischenlagerung direkt vom Wareneingang auf den Warenausgang umgeschlagen werden. Das bedeutet, dass Produkte... [mehr]
Der Fachbegriff dafür ist „Umlagerung“ oder „Zwischenlagerung“. Im Logistik- und Warenwirtschaftskontext spricht man häufig von einer „Zwischenlagerung“,... [mehr]
Ein Logistikleiter muss mit verschiedenen Bereichen innerhalb eines Unternehmens zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf der Logistikprozesse zu gewährleisten. Dazu gehören: 1. **Ei... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche Beispiele für FMCG-Logistik (Fast Moving Consumer Goods). Hier sind einige: 1. **Lagerhaltung und Distribution**: FMCG-Unternehmen wie Procter & Gamble oder Unilever n... [mehr]
Bei den Zielkonflikten der Logistik sind mehrere Aspekte zu beachten: 1. **Kosten vs. Servicequalität**: Eine hohe Servicequalität, wie schnelle Lieferzeiten oder hohe Verfügbarkeit, k... [mehr]
Die Veränderung im Marklager bezieht sich in der Regel auf die Anpassungen Entwicklungen in der Lagerhaltung und -verwaltung von Waren und Produkten. Dies kann verschiedene Aspekte umfassen, wie... [mehr]
Die Aufgaben eines Lageristen umfassen in der Regel folgende Tätigkeiten: 1. **Wareneingang**: Entgegennahme und Prüfung von Lieferungen auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. 2. **La... [mehr]