Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Goethes Schreibstil ist geprägt von einer Vielzahl an Merkmalen, die sich über seine verschiedenen Werke hinweg zeigen. Zu den wichtigsten Aspekten gehören: 1. **Lyrik und Rhythmus**: In seinen Gedichten verwendet Goethe oft einen musikalischen Rhythmus und eine klare, bildhafte Sprache. Er spielt mit verschiedenen Versmaßen und Reimschemata. 2. **Symbolik und Metaphorik**: Goethe nutzt häufig Symbole und Metaphern, um tiefere Bedeutungen zu vermitteln. Seine Werke sind reich an Bildern, die Emotionen und Naturphänomene darstellen. 3. **Philosophische Tiefe**: Viele seiner Texte, insbesondere in den Romanen und Dramen, enthalten philosophische Überlegungen zu Themen wie Liebe, Freiheit, Natur und das Menschsein. 4. **Naturverbundenheit**: Goethe hatte eine große Affinität zur Natur, die sich in vielen seiner Werke widerspiegelt. Er beschreibt die Natur oft detailliert und verbindet sie mit menschlichen Emotionen. 5. **Wechsel zwischen Prosa und Lyrik**: In seinen Romanen, wie "Die Wahlverwandtschaften" oder "Wilhelm Meisters Lehrjahre", wechselt Goethe zwischen prosaischer Erzählung und lyrischen Passagen. 6. **Einfluss der Aufklärung und Romantik**: Goethes Werk ist sowohl von der Aufklärung als auch von der Romantik beeinflusst. Er kombiniert rationale Überlegungen mit emotionalen und intuitiven Aspekten. Insgesamt ist Goethes Schreibstil vielseitig und entwickelt sich im Laufe seiner Karriere weiter, was ihn zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur macht.
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
**Novalis – Steckbrief** **Eigentlicher Name:** Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg **Geboren:** 2. Mai 1772 in Oberwiederstedt, Deutschland **Gestorben:** 25. März 1801 in... [mehr]
Die Romantik war eine kulturelle und künstlerische Bewegung, die sich etwa von Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa ausbreitete. Ihre Besonderheiten sind: 1. **Gefühl und I... [mehr]
Ein thematischer Schwerpunkt der Romantik ist die Betonung von Gefühl, Individualität und Fantasie im Gegensatz zur Vernunft und Rationalität der Aufklärung. Zentrale Themen sind d... [mehr]
Das Weltbild und Menschenbild der Romantik zeichnen sich durch eine bewusste Abkehr von den rationalen, aufklärerischen Vorstellungen des 18. Jahrhunderts aus. Die Romantik, die etwa von 1795 bis... [mehr]
Die Ballade ist eine spezielle Form der Lyrik und damit auch eine Form des Gedichts. Allerdings unterscheidet sich die Ballade von anderen Gedichtformen wie dem Sonett oder dem Haiku durch bestimmte M... [mehr]
Die Zeile „Schon stund im Nebelkleid die Eiche?“ stammt aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beschreibt die herbstliche Stimmung und den Übergang... [mehr]
Die Zeit von 1790 bis 1840 war geprägt von tiefgreifenden technischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die auch die Literatur maßgeblich beeinflussten. Hier si... [mehr]