Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Das lyrische Ich ist eine zentrale Figur in der Lyrik, die als Stimme oder Perspektive in einem Gedicht auftritt. Es handelt sich nicht unbedingt um den Autor selbst, sondern um eine fiktive Stimme, die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse ausdrückt. Das lyrische Ich vermittelt oft persönliche Empfindungen und schafft eine emotionale Verbindung zum Leser. Es kann in verschiedenen Formen auftreten, beispielsweise als Ich-Erzähler oder in der dritten Person, und spielt eine entscheidende Rolle bei der Interpretation des Gedichts.
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Die Ballade ist eine spezielle Form der Lyrik und damit auch eine Form des Gedichts. Allerdings unterscheidet sich die Ballade von anderen Gedichtformen wie dem Sonett oder dem Haiku durch bestimmte M... [mehr]
Die Zeile „Schon stund im Nebelkleid die Eiche?“ stammt aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beschreibt die herbstliche Stimmung und den Übergang... [mehr]