Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Der Satz "Dunkles Weh, das keinen Trost mehr leiht" enthält mehrere Stilmittel: 1. **Metapher**: "Dunkles Weh" ist eine Metapher für tiefen, unergründlichen Schmerz oder Trauer. 2. **Personifikation**: "Weh" wird personifiziert, indem es als etwas dargestellt wird, das Trost "leihen" kann. 3. **Alliteration**: Die Wörter "Dunkles" und "Weh" beginnen beide mit einem Konsonanten, was eine klangliche Verbindung schafft. 4. **Enjambement**: Wenn der Satz in einem Gedicht verwendet wird, könnte er über das Zeilenende hinausgehen, was als Enjambement bezeichnet wird. Diese Stilmittel tragen zur Intensität und Tiefe des Ausdrucks bei.
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ von Marlene Röder finden sich verschiedene sprachliche Stilmittel wie Metaphern und Personifikationen. Da der Text urheberrechtlich gesch&uum... [mehr]
- **Form:** Gedicht (Lyrik), meist in Strophen und Versen gegliedert - **Sprecher:** Lyrisches Ich (nicht identisch mit dem Autor), spricht aus persönlicher Perspektive - **Sprache:** Bildhaf... [mehr]