Die Zeile „Schon stund im Nebelkleid die Eiche?“ stammt aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beschreibt die herbstliche Stimmung und den Übergang... [mehr]
Das Reimschema bezeichnet die Anordnung der Reime in einem Gedicht. Es wird oft mit Buchstaben gekennzeichnet, wobei gleiche Buchstaben für gleichklingende Endungen stehen. Ein bekanntes Beispiel ist das Kreuzreim-Schema (ABAB) oder der Paarreim (AABB). Eine "Waise" im poetischen Kontext ist eine einzelne Zeile in einem Gedicht, die nicht in ein Reimschema passt. Sie steht also ohne Reimpartner da und wird oft als unregelmäßig oder unvollständig wahrgenommen. Waise kann in der Lyrik verwendet werden, um besondere Aufmerksamkeit auf diese Zeile zu lenken oder um einen Bruch im Rhythmus zu erzeugen.
Die Zeile „Schon stund im Nebelkleid die Eiche?“ stammt aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beschreibt die herbstliche Stimmung und den Übergang... [mehr]
Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]
Das Reimschema des Gedichts "Rudern zwei" von Reiner Kunze ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Gedicht wird die Beziehung zwischen den beide... [mehr]
"An Anna Blume" ist ein bekanntes Gedicht des belgischen Dichters Paul van Ostaijen, das 1919 veröffentlicht wurde. Es gehört zu den bedeutendsten Werken der modernen Lyrik und ist... [mehr]