Im Buch „L’Alibi“ von Martine Pouchain spielt die Mutter eine wichtige Nebenrolle. Sie wird als fürsorglich, aber auch als distanziert und mit sich selbst beschäftigt darge... [mehr]
Im Buch „L’Alibi“ von Mikaël Ollivier spielt die Mutter des Protagonisten Thomas eine wichtige Rolle. Sie wird als fürsorglich, aber auch streng und besorgt dargestellt. Nach dem Tod ihres Mannes ist sie alleinerziehend und versucht, Thomas zu beschützen und ihm Halt zu geben. Ihre Beziehung zu Thomas ist von Fürsorge, aber auch von Spannungen geprägt, da sie sich Sorgen um ihn macht und manchmal Schwierigkeiten hat, ihn zu verstehen. Sie ist bemüht, das Familienleben trotz der schwierigen Umstände aufrechtzuerhalten, wirkt dabei aber oft überfordert und ängstlich. Insgesamt ist die Mutter eine Figur, die zwischen Verantwortungsbewusstsein und Überforderung schwankt und deren Handeln stark von der Sorge um ihren Sohn geprägt ist.
Im Buch „L’Alibi“ von Martine Pouchain spielt die Mutter eine wichtige Nebenrolle. Sie wird als fürsorglich, aber auch als distanziert und mit sich selbst beschäftigt darge... [mehr]
Himmelstoß ist eine Figur aus dem Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Im Buch ist er der frühere Postbote der Hauptfigur Paul Bäumer und wird spät... [mehr]
Der Roman „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ von Peter Høeg handelt von der grönländisch-dänischen Wissenschaftlerin Smilla Jaspersen, die in Kopenha... [mehr]
„Der Junge im gestreiften Pyjama“ ist ein Roman des irischen Autors John Boyne, der 2006 veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt während des Zweiten Weltkriegs und handelt vo... [mehr]
Ja, es gibt eine denkbare Verbindung zwischen dem realen Autor John Green und dem fiktiven Autor Peter Van Houten im Roman „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ („The Fault in... [mehr]
„Paddy Fingal“ ist eine Kurzgeschichte von Heinrich Böll. Die Handlung spielt in Irland und erzählt von Paddy Fingal, einem jungen Mann, der als Außenseiter gilt. Paddy ist... [mehr]
Beide Romane, „Transit“ von Anna Seghers (1944) und „Die Habenichtse“ von Katharina Hacker (2006), beschäftigen sich mit existenziellen Krisen, Identitätssuche und de... [mehr]
Ein Vergleich der Romane „Transit“ von Anna Seghers (1944) und „Corpus Delicti“ von Juli Zeh (2009) zeigt sowohl deutliche Unterschiede als auch interessante Parallelen, insbes... [mehr]
„Tauben im Gras“ von Wolfgang Koeppen (1951) und „Corpus Delicti“ von Juli Zeh (2009) sind zwei bedeutende deutschsprachige Romane, die sich in Inhalt, Stil und Thematik stark... [mehr]
„Die Habenichtse“ von Katharina Hacker (2006) und „Transit“ von Anna Seghers (1944) sind zwei bedeutende deutschsprachige Romane, die sich mit existenziellen Fragen von Identit... [mehr]