Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
In Joseph von Eichendorffs Gedicht "In der Fremde" werden mehrere Metaphern verwendet, die tiefere Bedeutungen und Emotionen vermitteln. Hier sind einige zentrale Metaphern und ihre mögliche Deutung: 1. **"Wald"**: Der Wald steht oft symbolisch für das Unbekannte, Geheimnisvolle oder auch für die Naturverbundenheit. In diesem Gedicht könnte der Wald die Fremde oder die innere Einsamkeit des lyrischen Ichs darstellen. 2. **"Heimat"**: Die Heimat wird als ein Ort der Geborgenheit und des Friedens dargestellt. Sie steht im Kontrast zur Fremde und symbolisiert Sehnsucht und Verlust. 3. **"Vöglein"**: Die Vögel könnten Freiheit und Ungebundenheit symbolisieren, aber auch die Verbindung zur Heimat, da sie oft als Boten zwischen verschiedenen Welten gesehen werden. 4. **"Grab"**: Das Grab kann als Metapher für das Ende, den Tod oder auch für die endgültige Trennung von der Heimat und den Liebsten verstanden werden. 5. **"Sonne"**: Die Sonne symbolisiert oft Hoffnung, Leben und Wärme. In diesem Gedicht könnte sie die Hoffnung auf eine bessere Zukunft oder die Erinnerung an bessere Zeiten darstellen. Diese Metaphern zusammen erzeugen ein Bild von Sehnsucht, Verlust und der Suche nach Geborgenheit in der Fremde. Das lyrische Ich scheint zwischen der Erinnerung an die Heimat und der Realität der Fremde hin- und hergerissen zu sein.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
In Joseph von Eichendorffs Gedicht „Die Nachtblume“ beschreibt das lyrische Ich die stille, geheimnisvolle Blüte einer Blume in der Nacht. Die Blume öffnet sich erst im Schutz de... [mehr]