Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Das Gedicht "Die große nordische Expedition" aus dem Jahr 2020 thematisiert wahrscheinlich die Erkundung und das Streben nach Wissen in einer oft rauen und unberechenbaren Umgebung. Es könnte die Herausforderungen und Abenteuer beschreiben, die mit der Entdeckung neuer Welten verbunden sind, sowie die innere Reise der Protagonisten, die sich mit ihren Ängsten, Hoffnungen und der Sehnsucht nach Freiheit auseinandersetzen. Die nordische Landschaft könnte als Metapher für Unbekanntes und Unentdecktes stehen, während die Expedition selbst für den menschlichen Drang nach Erkundung und Verständnis symbolisiert. Möglicherweise werden auch Themen wie Gemeinschaft, Überleben und die Beziehung zwischen Mensch und Natur behandelt. Die Sprache und Bildsprache des Gedichts könnten dazu beitragen, die Emotionen und die Atmosphäre der Expedition einzufangen, indem sie die Schönheit und die Gefahren der nordischen Natur hervorheben. Insgesamt könnte das Gedicht eine Reflexion über den menschlichen Geist und die unermüdliche Suche nach Wissen und Erfahrung darstellen.
Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]