Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Eine gute Inhaltsangabe für das Gedicht „Ach liebste lass uns allein“ könnte folgende Aspekte umfassen: 1. **Thema der Einsamkeit**: Das Gedicht thematisiert die Sehnsucht nach Zweisamkeit und die Flucht vor der Außenwelt. Der Sprecher wünscht sich, mit seiner Geliebten allein zu sein, um die Intensität ihrer Beziehung zu erleben. 2. **Emotionale Tiefe**: Die Gefühle des Sprechers sind von Leidenschaft und Verlangen geprägt. Es wird deutlich, dass die Liebe in einer von äußeren Einflüssen belasteten Welt besonders schützenswert ist. 3. **Naturmetaphern**: Oft werden in solchen Gedichten Naturbilder verwendet, um die innere Gefühlswelt des Sprechers zu reflektieren. Diese Metaphern können die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Liebe verdeutlichen. 4. **Konflikt zwischen Gesellschaft und Intimität**: Der Wunsch, sich von der Gesellschaft zurückzuziehen, zeigt den Konflikt zwischen sozialen Erwartungen und dem Bedürfnis nach persönlicher Nähe. 5. **Sprache und Stilmittel**: Die Verwendung von Wiederholungen, Anaphern oder anderen stilistischen Mitteln verstärkt die emotionale Wirkung des Gedichts und unterstreicht die Dringlichkeit des Anliegens des Sprechers. Diese Punkte können als Grundlage für eine tiefere Analyse und Interpretation des Gedichts dienen.
Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]