Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Goethes Gedicht "Das Göttliche" thematisiert die Beziehung zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen. Es reflektiert die Idee, dass das Göttliche in der Natur und im Menschen selbst präsent ist. In der ersten Strophe wird die Schöpfung als etwas Erhabenes dargestellt, das den Menschen inspiriert und ihm eine tiefere Einsicht in das Leben ermöglicht. Die Natur wird als Ausdruck des Göttlichen angesehen, was die Verbundenheit zwischen Mensch und Universum betont. Die zweite Strophe thematisiert die menschliche Erfahrung und das Streben nach dem Göttlichen. Hier wird deutlich, dass der Mensch durch seine Emotionen und seine Suche nach Sinn und Wahrheit dem Göttlichen näherkommt. Es wird eine Art Dualität zwischen dem Irdischen und dem Himmlischen sichtbar, wobei der Mensch in seiner Unvollkommenheit dennoch nach Vollkommenheit strebt. Insgesamt vermittelt das Gedicht eine Botschaft der Hoffnung und der Erhebung, indem es zeigt, dass das Göttliche nicht fern ist, sondern in jedem von uns und in der Welt um uns herum existiert. Die Sprache ist poetisch und reich an Bildern, was die tiefen philosophischen Gedanken Goethes unterstreicht. Die zentrale Botschaft könnte als Aufforderung verstanden werden, die Schönheit und das Göttliche im Alltäglichen zu erkennen und zu schätzen.
Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer dunklen, unheimlichen Naturkulisse, genauer gesagt auf einem nächtlichen Ritt durch einen Wald oder eine... [mehr]
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer nicht genau festgelegten Zeit, die jedoch auf das späte 18. Jahrhundert datiert werden kann, da das Gedi... [mehr]
Wenn du dich auf Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werther" beziehst: Am Ende des Romans begeht die Hauptfigur, Werther, Selbstmord. Er ist unglücklich verliebt in Lotte, die jedoch... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]