Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
"See in der Großstadt" von Paul Celan ist ein eindrucksvolles Gedicht, das die Kontraste zwischen Natur und urbaner Umgebung thematisiert. In der Interpretation können folgende Aspekte betrachtet werden: 1. **Motiv des Wassers**: Der See symbolisiert oft Ruhe, Natur und das Unbewusste. In der Großstadt, die von Hektik und Anonymität geprägt ist, wird dieser natürliche Rückzugsort zu einem Ort der Reflexion und des inneren Friedens. 2. **Stadt als Gegensatz**: Die Großstadt steht für das moderne Leben, das oft als kalt und entfremdend empfunden wird. Celan kontrastiert die Lebendigkeit und die emotionale Tiefe des Sees mit der sterilen Umgebung der Stadt. 3. **Sprache und Stil**: Celans Sprache ist oft dicht und vieldeutig. Die Verwendung von Metaphern und Symbolen schafft eine tiefere Bedeutungsebene, die den Leser dazu anregt, über die Beziehung zwischen Mensch und Natur nachzudenken. 4. **Existenzielle Themen**: Das Gedicht kann auch als Reflexion über das Leben in der modernen Welt interpretiert werden, in der der Mensch oft den Kontakt zur Natur und zu seinen eigenen Emotionen verliert. Insgesamt lädt "See in der Großstadt" dazu ein, über die Spannungen zwischen urbanem Leben und der Sehnsucht nach Natur und innerer Ruhe nachzudenken.
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]