Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Eine schlichte Romanze kann durch verschiedene sprachliche und formale Mittel gestaltet werden. Hier sind einige Aspekte, die du berücksichtigen kannst: 1. **Sprache**: Verwende eine einfache, klare Sprache, die Emotionen direkt anspricht. Metaphern und Vergleiche können helfen, Gefühle zu verdeutlichen. 2. **Reimschema**: Ein regelmäßiges Reimschema (z.B. Paarreime oder Kreuzreime) verleiht dem Gedicht einen harmonischen Klang. 3. **Strophenaufbau**: Halte die Strophen kurz und prägnant, um die Intimität der Romanze zu betonen. 4. **Wiederholungen**: Wiederhole zentrale Begriffe oder Phrasen, um die Wichtigkeit bestimmter Gefühle oder Gedanken zu unterstreichen. 5. **Bildsprache**: Nutze Bilder aus der Natur oder alltäglichen Erlebnissen, um die Zuneigung und Verbundenheit zwischen den Liebenden zu illustrieren. 6. **Emotionale Tiefe**: Lass die inneren Konflikte oder Sehnsüchte der Protagonisten durch die Wortwahl und den Rhythmus des Gedichts spürbar werden. Ein Beispiel für eine schlichte Romanze könnte so aussehen: In stiller Nacht, der Mond so klar, Ein Flüstern weht, so nah, so wahr. Die Sterne funkeln, Augen leuchten, In deinem Blick, da kann ich träumen. Die Zeit vergeht, doch wir verweilen, In deinem Arm, da will ich eilen. Ein sanfter Kuss, ein zarter Hauch, Die Liebe blüht, wie ein schöner Strauch. Durch diese Mittel kannst du eine schlichte, aber gefühlvolle Romanze gestalten.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Der sogenannte "Goethepunkt" ist ein Begriff aus der Literaturwissenschaft und bezieht sich auf einen bestimmten Punkt im Werk oder Leben von Johann Wolfgang von Goethe. Allerdings ist der B... [mehr]