Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
In den ersten vier Versen von Marie Luise Kaschnitz' Gedicht „Beschwörung (1)“ sind sowohl Enjambements als auch Parallelismen zu finden. 1. **Enjambement**: Dies tritt auf, wenn ein Satz oder eine Gedankenführung über das Versende hinaus fortgesetzt wird. In den ersten vier Versen kann man beobachten, dass der Gedanke nicht am Ende des Verses abgeschlossen wird, sondern in den folgenden Vers übergeht. Dies erzeugt eine fließende Bewegung und verstärkt die emotionale Intensität. 2. **Parallelismus**: Hierbei handelt es sich um die Wiederholung ähnlicher Satzstrukturen oder -elemente. In den ersten vier Versen sind bestimmte Satzteile oder Phrasen ähnlich aufgebaut, was die rhythmische Qualität des Gedichts unterstreicht und die zentralen Themen verstärkt. Um die genauen Stellen zu identifizieren, wäre es hilfreich, die spezifischen Verse zu betrachten. In der Analyse kann man dann die jeweiligen Stilmittel klarer herausarbeiten.
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]
- **Form:** Gedicht (Lyrik), meist in Strophen und Versen gegliedert - **Sprecher:** Lyrisches Ich (nicht identisch mit dem Autor), spricht aus persönlicher Perspektive - **Sprache:** Bildhaf... [mehr]