Eine vollständige, lückenlose Statistik zu den polizeilich erfassten Vergewaltigungen in Deutschland seit 1960 ist öffentlich nicht für jedes Jahr verfügbar, da sich sowohl di... [mehr]
Die Arbeit der Kriminalpolizei mit Jugendlichen umfasst verschiedene Aspekte, die darauf abzielen, sowohl präventiv als auch reaktiv auf Jugendkriminalität zu reagieren. Hier sind einige zentrale Punkte: 1. **Prävention**: Die Kriminalpolizei führt Programme und Workshops in Schulen und Jugendzentren durch, um Jugendliche über die Folgen von Kriminalität aufzuklären und sie zu einem verantwortungsvollen Verhalten zu ermutigen. Ziel ist es, Risikofaktoren zu identifizieren und zu minimieren. 2. **Aufklärung und Beratung**: Bei Verdacht auf kriminelles Verhalten oder bei bereits begangenen Straftaten bietet die Polizei Beratungsgespräche an, um die Jugendlichen über ihre Rechte und Pflichten aufzuklären und sie über die rechtlichen Konsequenzen ihres Handelns zu informieren. 3. **Ermittlungen**: Wenn Jugendliche in Straftaten verwickelt sind, führt die Kriminalpolizei Ermittlungen durch. Dabei wird besonders darauf geachtet, die Jugendlichen nicht zusätzlich zu stigmatisieren und ihnen die Möglichkeit zur Rehabilitation zu geben. 4. **Zusammenarbeit mit anderen Institutionen**: Die Kriminalpolizei arbeitet eng mit Schulen, Jugendämtern, Sozialarbeitern und anderen Institutionen zusammen, um ein umfassendes Unterstützungsnetzwerk für Jugendliche zu schaffen. 5. **Jugendgerichtshilfe**: In Fällen, in denen es zu einem Gerichtsverfahren kommt, spielt die Jugendgerichtshilfe eine wichtige Rolle. Die Kriminalpolizei kann hier Informationen und Unterstützung bieten, um sicherzustellen, dass die Strafen angemessen und rehabilitativ sind. 6. **Sensibilisierung für soziale Probleme**: Die Polizei engagiert sich auch in der Aufklärung über soziale Probleme, die zu Jugendkriminalität führen können, wie z.B. Drogenmissbrauch, Gewalt oder Mobbing. Insgesamt zielt die Arbeit der Kriminalpolizei mit Jugendlichen darauf ab, sie von kriminellen Aktivitäten abzuhalten, sie aufzuklären und ihnen Perspektiven für eine positive Entwicklung zu bieten.
Eine vollständige, lückenlose Statistik zu den polizeilich erfassten Vergewaltigungen in Deutschland seit 1960 ist öffentlich nicht für jedes Jahr verfügbar, da sich sowohl di... [mehr]
Zur Prävention von Aggression und Gewalt im Gesundheitswesen gibt es verschiedene Handlungsempfehlungen, die sich an Einrichtungen, Teams und Einzelpersonen richten. Hier sind zentrale Empfehlung... [mehr]
Prävention von Aggression und Gewalt im Gesundheitswesen umfasst Maßnahmen, die darauf abzielen, gewalttätige oder aggressive Vorfälle gegenüber Mitarbeitenden, Patient:innen... [mehr]
Ein praxisnahes Beispiel aus dem Klinikum, bei dem Prävention von Aggression und Gewalt im Gesundheitswesen genutzt werden kann, ist die Notaufnahme: **Situation:** In der Notaufnahme kommt es... [mehr]
Ein kreatives Kunstprojekt mit Jugendlichen kann viele Formen annehmen. Hier ein detailliertes Beispiel für ein gemeinsames Street-Art-Projekt: **Thema:** „Unsere Stadt der Zukunft“... [mehr]
Laut den verfügbaren Statistiken des Bundesamts für Statistik (BFS) werden in der Schweiz jährlich zwischen 20 und 30 Tötungsdelikte an Frauen registriert, die als Femizide eingest... [mehr]
Der Vorfall, bei dem ein amerikanischer Journalist an ein Auto gebunden und zu Tode geschleift wurde, ereignete sich im Irak. Es handelt sich dabei um den Journalisten Steven Vincent, der im Jahr 2005... [mehr]
Es gibt keine einzelne „gesündeste“ Sportart für alle Jugendlichen, da die optimale Sportart von individuellen Faktoren wie Interessen, körperlichen Voraussetzungen und even... [mehr]
Der mehrebenen Ansatz in der Präventionsforschung gilt als besonders wirksam, weil er verschiedene Einflussfaktoren auf Gesundheit und Verhalten gleichzeitig adressiert. Dabei werden Intervention... [mehr]
Der Mehrebenen-Ansatz in der Prävention beschreibt ein Konzept, bei dem präventive Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen ansetzen, um Gesundheitsrisiken oder problematisches Verhalten m&o... [mehr]