216 Fragen zu Kriminalität

Ja, in Lügde wurde ein schweres Verbrechen bekannt, das bundesweit für Aufsehen sorgte. Im Jahr 2019 wurde der sogenannte Missbrauchsfall von Lügde öffentlich. Über viele Jahre hinweg wurden auf einem Campingplatz in Lügde zahlreiche Kinder sexuell missbraucht. Die Taten wurden von mehreren Tätern begangen und erst spät aufgedeckt. Der Fall führte zu umfangreichen Ermittlungen und einer breiten gesellschaftlichen Debatte über Kinderschutz und Versäumnisse der Behörden. Weitere Informationen findest du beispielsweise bei [tagesschau.de](https://www.tagesschau.de/inland/luegde-missbrauch-101.html). Falls du nach einem noch aktuelleren Vorfall suchst: Bis zum Stand Juni 2024 sind keine weiteren ähnlich großen Verbrechen aus Lügde bekannt geworden, die vergleichbar viel mediale Aufmerksamkeit erhalten hätten.

Richard Ramirez war ein US-amerikanischer Serienmörder, Vergewaltiger und Einbrecher, der in den 1980er Jahren als „Night Stalker“ bekannt wurde. Zwischen 1984 und 1985 verübte er in Kalifornien zahlreiche Morde, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen. Ramirez wurde 1985 festgenommen und 1989 wegen 13-fachen Mordes, 5-fachen versuchten Mordes, 11-fachen sexuellen Missbrauchs und 14-fachen Einbruchs zum Tode verurteilt. Er starb 2013 im Gefängnis an den Folgen einer Krebserkrankung. Sein Fall erregte großes mediales Aufsehen und gilt als einer der berüchtigtsten Serienmordfälle in der US-Geschichte.

In der Realität ist es extrem unwahrscheinlich, dass jemand wie Walter White aus der Serie „Breaking Bad“ werden und unentdeckt Milliarden mit illegalen Drogen verdienen könnte. Es gibt mehrere Gründe dafür: 1. **Strafverfolgung:** Drogenhandel in diesem Ausmaß zieht zwangsläufig die Aufmerksamkeit von Polizei, Zoll, Finanzbehörden und internationalen Ermittlungsbehörden wie Europol oder Interpol auf sich. Die Wahrscheinlichkeit, entdeckt und verhaftet zu werden, ist sehr hoch. 2. **Geldwäsche:** 8 Milliarden Euro illegal zu erwirtschaften und dann zu „waschen“ (also in scheinbar legales Geld umzuwandeln), ist extrem schwierig. Banken und Finanzinstitute sind verpflichtet, verdächtige Transaktionen zu melden. Schon viel kleinere Summen können auffallen. 3. **Flucht und Leben im Exil:** Selbst wenn es gelingen würde, das Geld zu bekommen, ist es sehr schwer, sich dauerhaft abzusetzen. Viele Länder arbeiten bei der Auslieferung von Straftätern zusammen, und ein Leben auf der Flucht ist mit ständiger Angst und Einschränkungen verbunden. 4. **Risiko durch andere Kriminelle:** In der Drogenwelt gibt es viele Gefahren durch Rivalen, Erpressung oder Verrat. Das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden, ist hoch. 5. **Moralische und rechtliche Konsequenzen:** Abgesehen von den rechtlichen Folgen ist der Drogenhandel mit erheblichen gesellschaftlichen Schäden verbunden. Fazit: In der Realität ist ein solches Szenario praktisch unmöglich und mit enormen Risiken verbunden. Die Serie „Breaking Bad“ ist Fiktion und sollte nicht als Vorlage für das echte Leben dienen.

Die Ermittlung eines unbekannten Gewalttäters nach einem versuchten Tötungsdelikt in einer Straßenbahn erfolgt in mehreren Schritten durch die Polizei und gegebenenfalls weitere Ermittlungsbehörden. Typische Maßnahmen sind: 1. **Tatort- und Spurensicherung:** Der Tatort wird abgesperrt und auf Spuren untersucht. Dazu gehören Fingerabdrücke, DNA-Spuren, Blutspuren, Kleidungsfasern oder andere Gegenstände, die der Täter hinterlassen haben könnte. 2. **Zeugenbefragungen:** Fahrgäste, Straßenbahnfahrer und andere mögliche Zeugen werden befragt. Ihre Aussagen können wichtige Hinweise auf das Aussehen, Verhalten oder die Fluchtrichtung des Täters liefern. 3. **Auswertung von Videoaufnahmen:** Viele Straßenbahnen und Haltestellen sind mit Überwachungskameras ausgestattet. Die Polizei sichert und wertet diese Aufnahmen aus, um den Tathergang zu rekonstruieren und Bilder des Täters zu erhalten. 4. **Öffentlichkeitsfahndung:** Falls der Täter nicht schnell identifiziert werden kann, kann die Polizei mit richterlicher Genehmigung Bilder oder Videos des Täters veröffentlichen, um Hinweise aus der Bevölkerung zu erhalten. 5. **Abgleich mit Datenbanken:** Gefundene Spuren wie Fingerabdrücke oder DNA werden mit polizeilichen Datenbanken abgeglichen, um festzustellen, ob der Täter bereits polizeibekannt ist. 6. **Tatortumfeldanalyse:** Die Polizei prüft, ob es in der Umgebung oder zu ähnlichen Zeiten vergleichbare Taten gab, die auf denselben Täter hindeuten könnten. 7. **Zusammenarbeit mit anderen Behörden:** Je nach Fall werden weitere Behörden wie die Staatsanwaltschaft, Kriminaltechnik oder Spezialisten für Gewaltverbrechen hinzugezogen. Das Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Identität des Täters festzustellen, ihn zu finden und festzunehmen. Die genaue Vorgehensweise kann je nach Einzelfall und den vorhandenen Spuren variieren.

Ein Attentat ist ein gezielter, meist geheimer und überraschender Angriff auf eine Person, oft mit dem Ziel, diese zu töten oder schwer zu verletzen. Häufig sind die Opfer von Attentaten bekannte Persönlichkeiten wie Politiker, Staatsoberhäupter oder andere öffentliche Figuren. Attentate werden oft aus politischen, ideologischen oder religiösen Motiven verübt.

In Deutschland wäre ein Lebensweg wie der von Walter White aus der Serie "Breaking Bad" mit erheblichen rechtlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen verbunden. Walter White wird in der Serie zum Drogenproduzenten und -händler, um Geld zu verdienen und Respekt zu erlangen. In Deutschland sind Herstellung, Besitz und Handel mit illegalen Drogen nach dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) strafbar und werden mit hohen Freiheitsstrafen geahndet. Abgesehen von den rechtlichen Folgen (Gefängnis, Strafverfahren, Verlust von bürgerlichen Rechten) würde ein solcher Weg auch gesellschaftlich meist nicht zu Respekt führen. In der Realität werden kriminelle Handlungen in der Regel nicht bewundert, sondern führen zu sozialer Ausgrenzung, Vertrauensverlust und weiteren negativen Konsequenzen für das persönliche Umfeld. Respekt und Anerkennung in Deutschland (wie auch in den meisten anderen Ländern) werden in der Regel durch legale und gesellschaftlich akzeptierte Leistungen erreicht, etwa durch beruflichen Erfolg, soziales Engagement oder persönliche Integrität. Weitere Informationen zum Betäubungsmittelgesetz findest du hier: https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/ Mehr zur Serie "Breaking Bad": https://de.wikipedia.org/wiki/Breaking_Bad

Ja, es wäre extrem risikoreich, wenn du – ähnlich wie Walter White aus der Serie „Breaking Bad“ – in einer Jugendeinrichtung leben und dabei 80 Millionen Euro auf illegale Weise verdienen würdest. Hier sind einige Gründe dafür: 1. **Überwachung und Kontrolle:** In Jugendeinrichtungen gibt es meist strenge Regeln, Aufsichtspersonen und regelmäßige Kontrollen. Illegale Aktivitäten würden sehr wahrscheinlich auffallen. 2. **Verdacht und Aufmerksamkeit:** So große Geldsummen lassen sich kaum unbemerkt bewegen oder verstecken. Schon viel kleinere Beträge würden in einer solchen Umgebung auffallen und Fragen aufwerfen. 3. **Strafrechtliche Konsequenzen:** Illegale Geschäfte, besonders in diesem Ausmaß, sind strafbar. Die Polizei und andere Behörden würden bei Verdacht ermitteln, was zu schweren rechtlichen Konsequenzen führen kann. 4. **Gefahr für dich und andere:** Kriminelle Aktivitäten bringen immer Risiken mit sich – von Konflikten mit anderen Kriminellen bis hin zu Gefahren für dein eigenes Leben und das Leben anderer. 5. **Langfristige Folgen:** Selbst wenn du kurzfristig Erfolg hättest, wären die langfristigen Folgen (Strafverfahren, Vertrauensverlust, Zukunftschancen) sehr negativ. Zusammengefasst: Es wäre nicht nur extrem risikoreich, sondern auch illegal und gefährlich, in einer Jugendeinrichtung (oder generell) auf diese Weise Geld zu verdienen. Die Realität ist deutlich härter und gefährlicher als in einer Fernsehserie wie „Breaking Bad“.

Charlotte, North Carolina, ist eine der größten Städte der USA und war im Laufe der Jahre Schauplatz verschiedener bedeutender Gewalttaten. Hier sind einige der bekanntesten Vorfälle: 1. **Schiesserei in der UNC Charlotte (2019):** Am 30. April 2019 eröffnete ein Schütze das Feuer auf dem Campus der University of North Carolina at Charlotte. Zwei Menschen wurden getötet, vier weitere verletzt. Der Täter wurde festgenommen. [Bericht der BBC](https://www.bbc.com/news/world-us-canada-48115577) 2. **Unruhen nach dem Tod von Keith Lamont Scott (2016):** Am 20. September 2016 wurde Keith Lamont Scott von einem Polizisten erschossen. Der Vorfall löste tagelange Proteste und Unruhen in Charlotte aus, bei denen es zu Gewalt, Plünderungen und einem weiteren Todesfall kam. [Bericht der New York Times](https://www.nytimes.com/2016/09/22/us/charlotte-police-shooting-keith-scott.html) 3. **Banküberfall und Geiselnahme (1997):** Am 9. Mai 1997 kam es zu einem Überfall auf die Bank of America in Charlotte, bei dem mehrere Geiseln genommen wurden. Der Vorfall endete mit einer Schießerei, bei der der Täter getötet wurde. 4. **Weitere Gewaltverbrechen:** Wie in vielen Großstädten gibt es in Charlotte regelmäßig Berichte über Schießereien, Morde und andere schwere Gewaltverbrechen. Die Kriminalitätsrate ist in bestimmten Stadtteilen vergleichsweise hoch. Diese Liste ist nicht abschließend, gibt aber einen Überblick über einige der bedeutendsten Gewalttaten in Charlotte. Für aktuelle Statistiken und weitere Informationen empfiehlt sich ein Blick auf die offiziellen Seiten der [Charlotte-Mecklenburg Police Department](https://charlottenc.gov/CMPD/Pages/default.aspx).

Bis zum aktuellen Stand meines Wissens (Juni 2024) gibt es keine öffentlich bekannten oder von großen Nachrichtenagenturen bestätigten Berichte über einen Mord an einer Ukrainerin in einer U-Bahn in Nordamerika. Falls du dich auf einen sehr aktuellen oder lokalen Vorfall beziehst, könnten Informationen dazu noch nicht weit verbreitet oder bestätigt sein. Für die neuesten Nachrichten empfiehlt sich ein Blick auf seriöse Nachrichtenquellen wie [BBC](https://www.bbc.com/), [CNN](https://www.cnn.com/) oder [Reuters](https://www.reuters.com/).

Das Land mit der höchsten Mordrate in Europa ist in der Regel Russland. Laut den aktuellsten verfügbaren Daten der Vereinten Nationen und der Weltbank liegt die Mordrate (Anzahl der vorsätzlichen Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner) in Russland deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Auch andere Länder wie Moldawien, Litauen und Lettland hatten in den letzten Jahren vergleichsweise hohe Mordraten, aber Russland führt diese Statistik meist an. Für aktuelle und detaillierte Zahlen empfiehlt sich ein Blick auf die Datenbanken von [UNODC](https://dataunodc.un.org/) oder [World Bank](https://data.worldbank.org/indicator/VC.IHR.PSRC.P5?locations=EU).

Die höchste Mordrate (meist gemessen in Morden pro 100.000 Einwohner pro Jahr) wird laut den aktuellsten verfügbaren Daten der Vereinten Nationen und anderer internationaler Organisationen häufig in El Salvador, Honduras oder Jamaika verzeichnet. In den letzten Jahren lag El Salvador oft an der Spitze, mit Mordraten von über 50 pro 100.000 Einwohner. Die genauen Zahlen können sich jedoch jährlich ändern. Eine aktuelle Übersicht findest du beispielsweise bei den Daten der Vereinten Nationen: https://dataunodc.un.org/content/homicide-rate Zusammengefasst: El Salvador hatte in den letzten Jahren die weltweit höchste Mordrate.

Die Geschichte von zwei Nonnen, die 1986 in Regensburg verschwunden sein sollen und deren Leichen 29 Jahre später im Klosterkeller gefunden wurden, ist ein häufig kursierendes Internet-Gerücht. Sie taucht immer wieder in sozialen Netzwerken, auf Clickbait-Seiten und in Foren auf. Oft wird sie mit dramatischen Überschriften verbreitet, die einen spektakulären Kriminalfall suggerieren. **Was ist an der Geschichte wahr?** Nachprüfbare Fakten oder seriöse Medienberichte zu einem solchen Fall gibt es nicht. Weder in den Archiven großer deutscher Zeitungen noch in offiziellen Polizeimeldungen findet sich ein Hinweis auf das Verschwinden zweier Nonnen in Regensburg 1986 oder einen entsprechenden Leichenfund Jahrzehnte später. Auch die Polizei Regensburg hat auf Nachfrage in der Vergangenheit bestätigt, dass es einen solchen Fall nicht gegeben hat. **Was geschah dazu?** Die Geschichte ist ein sogenannter Hoax, also eine Falschmeldung. Sie wird immer wieder in leicht abgewandelter Form verbreitet, manchmal mit anderen Städten oder Jahreszahlen. Ziel solcher Geschichten ist es meist, Aufmerksamkeit zu erregen und Klicks zu generieren. Es handelt sich also um eine moderne Legende ohne realen Hintergrund. **Fazit:** Die Geschichte ist frei erfunden und es gibt keinerlei Belege für ein solches Ereignis in Regensburg oder anderswo. Wer solche Meldungen liest, sollte sie kritisch hinterfragen und auf seriöse Quellen achten.

Die Herstellung, der Besitz und der Handel mit Methamphetamin sind in Deutschland und den meisten anderen Ländern strengstens verboten und strafbar. Wer mit solchen Mengen handelt oder sie herstellt, macht sich schwerer Straftaten schuldig, die mit langjährigen Haftstrafen geahndet werden können. Gewaltverbrechen, wie das „Wegräumen“ von Menschen, sind ebenfalls schwere Straftaten und werden mit noch härteren Strafen verfolgt. Abgesehen von den rechtlichen Konsequenzen sind solche Handlungen auch ethisch und moralisch absolut verwerflich. Sie gefährden das Leben und die Gesundheit vieler Menschen und zerstören Existenzen. Die Serie „Breaking Bad“ und die Figur Walter White sind fiktiv und dienen der Unterhaltung – sie sind kein Vorbild für das echte Leben. Wer sich auf einen solchen Weg begibt, riskiert nicht nur sein eigenes Leben und seine Freiheit, sondern schadet auch unzähligen anderen Menschen. Weitere Informationen zu den rechtlichen Konsequenzen findest du beispielsweise beim [Bundesministerium der Justiz](https://www.bmj.de/DE/start.html) oder bei der [Polizei](https://www.polizei.de/).

Ein Leben wie das von Walter White aus „Breaking Bad“ – nur noch rücksichtsloser und erfolgreicher – hätte in der Realität gravierende Konsequenzen. Derartige kriminelle Aktivitäten, insbesondere in diesem Ausmaß, würden sehr wahrscheinlich zu folgenden Ergebnissen führen: 1. **Massive Strafverfolgung:** Die Herstellung und der Handel mit Methamphetamin sind weltweit schwere Straftaten. Bei einem derart großen Erfolg (Milliardenumsätze) würden nationale und internationale Strafverfolgungsbehörden (wie das FBI, DEA, Europol) sehr schnell auf dich aufmerksam werden. Die Wahrscheinlichkeit, gefasst und zu einer langen Haftstrafe verurteilt zu werden, ist extrem hoch. 2. **Gefahr für Leib und Leben:** In der Drogenwelt herrscht extreme Gewalt. Rivalisierende Banden, Kartelle oder sogar eigene Partner könnten dich bedrohen oder töten, um an dein Geschäft oder dein Geld zu kommen. 3. **Zerstörung des eigenen Umfelds:** Wie in der Serie zu sehen, leiden Familie, Freunde und das gesamte soziale Umfeld massiv unter solchen Aktivitäten. Beziehungen zerbrechen, Vertrauen geht verloren, und das eigene Leben wird von Paranoia und Angst bestimmt. 4. **Gesellschaftliche Folgen:** Die Herstellung und der Vertrieb von Methamphetamin verursachen großes Leid: Sucht, Krankheit, Tod und gesellschaftliche Probleme. Als Hauptverantwortlicher wärst du direkt für diese Folgen mitverantwortlich. 5. **Geldwäsche und Verlust des Vermögens:** Selbst wenn du Milliarden verdienen würdest, wäre es extrem schwierig, dieses Geld legal zu nutzen. Banken und Behörden sind auf Geldwäsche spezialisiert, und große Summen illegalen Geldes werden oft beschlagnahmt. 6. **Keine echte Sicherheit:** Ein solches Leben ist geprägt von ständiger Angst vor Entdeckung, Verrat oder Gewalt. Ein normales, sicheres Leben wäre kaum möglich. Zusammengefasst: In der Realität würde ein solches Verhalten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu Gefängnis, Gewalt, sozialem Ruin und großem persönlichen Leid führen – für dich und viele andere. Die Serie ist Fiktion und dramatisiert viele Aspekte; in der echten Welt sind die Konsequenzen meist noch gravierender.

Es gibt keine glaubwürdigen oder belegten Hinweise darauf, dass Armin Meiwes, bekannt als der „Kannibale von Rotenburg“, bei einer „Knastgruppe der Grünen“ aktiv war oder ist. Armin Meiwes wurde 2002 wegen Mordes und Kannibalismus verhaftet und später verurteilt. Berichte über eine Verbindung zu einer Gefangenengruppe der Partei Bündnis 90/Die Grünen sind nicht seriös belegt und tauchen gelegentlich in Form von Gerüchten oder Falschmeldungen auf. Seriöse Quellen, wie etwa [Spiegel Online](https://www.spiegel.de/) oder [FAZ](https://www.faz.net/), berichten nicht über eine solche Verbindung. Es handelt sich vermutlich um eine Falschinformation oder einen Internet-Mythos.