Welche Angaben sollten grundsätzlich im Lebenslauf enthalten sein?

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Welche Angaben sollten grundsätzlich im Lebenslauf enthalten sein?

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Accepted Answer

Ein Lebenslauf sollte grundsätzlich die folgenden Angaben enthalten: 1. **Persönliche Daten**: - Name - Adresse - Telefonnummer - E-Mail-Adresse - Geburtsdatum (optional) - Geburtsort (optional) - Staatsangehörigkeit (optional) 2. **Berufserfahrung**: - Arbeitgeber - Position/Titel - Beschäftigungszeitraum (Monat/Jahr) - Aufgaben und Verantwortlichkeiten - Erreichte Erfolge und besondere Projekte 3. **Bildungsweg**: - Schulbildung (Name der Schule, Abschluss, Zeitraum) - Berufsausbildung (Name der Institution, Abschluss, Zeitraum) - Studium (Name der Hochschule, Studiengang, Abschluss, Zeitraum) 4. **Weiterbildungen und Qualifikationen**: - Fortbildungen - Zertifikate - Kurse und Workshops 5. **Kenntnisse und Fähigkeiten**: - Sprachkenntnisse (mit Angabe des Niveaus) - EDV-Kenntnisse (Software, Programme) - Weitere relevante Fähigkeiten (z.B. Projektmanagement, Teamführung) 6. **Persönliche Interessen und Hobbys** (optional): - Relevante Hobbys, die einen Bezug zur angestrebten Position haben oder Soft Skills unterstreichen 7. **Referenzen** (optional): - Namen und Kontaktdaten von Personen, die eine Referenz geben können (nach vorheriger Absprache) 8. **Datum und Unterschrift** (bei gedruckten Lebensläufen): - Ort und Datum - Unterschrift (bei elektronischen Bewerbungen kann dies entfallen) Diese Angaben können je nach Land, Branche und spezifischen Anforderungen des Arbeitgebers variieren.

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Im tabellarischen Lebenslauf ist es üblich, persönliche Informationen wie den Familienstand anzugeben. Wenn du Kinder hast, kannst du dies im Abschnitt "Persönliche Daten" ode... [mehr]

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Im tabellarischen Lebenslauf ist es üblich, persönliche Informationen wie den Familienstand anzugeben. Wenn du Kinder hast, kannst du dies im Abschnitt "Persönliche Daten" oder "Zusätzliche Informationen" vermerken. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich, die Anzahl oder Namen der Kinder anzugeben, es sei denn, es ist für die angestrebte Position relevant. Achte darauf, dass der Lebenslauf übersichtlich bleibt und sich auf die beruflichen Qualifikationen konzentriert.

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LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf berufliche Kontakte und Karriereentwicklung spezialisiert hat. Nutzer können dort ein berufliches Profil anlegen, Lebensläufe veröffentl... [mehr]

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LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf berufliche Kontakte und Karriereentwicklung spezialisiert hat. Nutzer können dort ein berufliches Profil anlegen, Lebensläufe veröffentlichen, nach Jobs suchen, sich mit Kollegen, Unternehmen und Branchenexperten vernetzen sowie Beiträge und Neuigkeiten aus der Arbeitswelt teilen. LinkedIn wird weltweit von Millionen Menschen genutzt, um berufliche Netzwerke zu pflegen, neue Karrieremöglichkeiten zu finden und sich über Branchentrends zu informieren. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website: [https://www.linkedin.com](https://www.linkedin.com).

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Kategorie: Karriere Tags: Content Beruf Jugendliche

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Eine höfliche und klare Formulierung für dein Anliegen könnte wie folgt lauten: "Hiermit bitte ich darum, meinen Lebenslauf aus meiner Personalakte zu entfernen." Optional kannst du den Grund ergänzen, falls gewünscht: "Ich bitte darum, meinen Lebenslauf aus meiner Personalakte zu entfernen, da er nicht mehr aktuell ist / ich einen neuen einreichen möchte / aus datenschutzrechtlichen Gründen." Eine vollständige Formulierung als Muster: "Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte Sie, meinen Lebenslauf aus meiner Personalakte zu entfernen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen [Dein Name]" Achte darauf, das Schreiben zu datieren und zu unterschreiben, falls es in Papierform eingereicht wird.

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LinkedIn-Nutzer haben sehr unterschiedliche Ausbildungen, da die Plattform von Menschen aus vielen Branchen und Berufen weltweit genutzt wird. Die häufigsten Ausbildungen unter LinkedIn-Nutzern s... [mehr]

Accepted Answer

LinkedIn-Nutzer haben sehr unterschiedliche Ausbildungen, da die Plattform von Menschen aus vielen Branchen und Berufen weltweit genutzt wird. Die häufigsten Ausbildungen unter LinkedIn-Nutzern sind: 1. **Akademische Abschlüsse:** Viele Nutzer haben einen Hochschulabschluss, wie Bachelor, Master oder sogar Promotion. Besonders verbreitet sind Abschlüsse in Wirtschaft, Ingenieurwesen, Informatik, Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften. 2. **Berufsausbildung:** Es gibt auch zahlreiche Nutzer mit einer klassischen Berufsausbildung, vor allem in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo das duale Ausbildungssystem verbreitet ist. 3. **Weiterbildungen und Zertifikate:** Viele LinkedIn-Nutzer haben zusätzliche Qualifikationen, wie Zertifikate in Projektmanagement (z.B. PMP), IT (z.B. Microsoft, AWS, Cisco), Sprachen oder Soft Skills. 4. **Fachschulen und Technikerabschlüsse:** Besonders im technischen Bereich sind auch Abschlüsse von Fachschulen oder als staatlich geprüfter Techniker vertreten. Die genaue Verteilung hängt stark von der Region, Branche und dem jeweiligen Netzwerk ab. LinkedIn ist besonders bei Fach- und Führungskräften sowie Akademikern beliebt, aber auch immer mehr Auszubildende und Berufseinsteiger nutzen die Plattform. Weitere Informationen findest du direkt bei [LinkedIn](https://www.linkedin.com/).

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Céline Imart ist eine französische Landwirtin und Politikerin. Sie arbeitet auf dem Familienbetrieb in der Landwirtschaft im Département Tarn, Frankreich. Zudem ist sie als Vizepr&a... [mehr]

Accepted Answer

Céline Imart ist eine französische Landwirtin und Politikerin. Sie arbeitet auf dem Familienbetrieb in der Landwirtschaft im Département Tarn, Frankreich. Zudem ist sie als Vizepräsidentin des Verbands der Getreideproduzenten (AGPB – Association Générale des Producteurs de Blé) aktiv. Seit 2024 ist sie auch Abgeordnete im Europäischen Parlament für die Partei Les Républicains. Weitere Informationen findest du zum Beispiel auf ihrer offiziellen Seite: https://www.celineimart.fr/

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- Spezialisierung zur Hotelmeisterin - Weiterbildung zur Betriebswirtin für Hotel- und Gaststättengewerbe - Fachwirt/in im Gastgewerbe - Weiterbildung im Bereich Eventmanagement - Zu... [mehr]

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- Spezialisierung zur Hotelmeisterin - Weiterbildung zur Betriebswirtin für Hotel- und Gaststättengewerbe - Fachwirt/in im Gastgewerbe - Weiterbildung im Bereich Eventmanagement - Zusatzausbildungen in Marketing oder Vertrieb - Sprachkurse für internationale Karrierechancen - Seminare zu Revenue Management und Controlling - Fortbildungen im Bereich Personalführung und -management - Bar- und Restaurantmanagement - Ausbildung zur Ausbilderin (AEVO) - Studium im Bereich Tourismusmanagement oder Hospitality Management - Teilnahme an branchenspezifischen Workshops und Messen

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Die Urban Legend, dass die Pflege eines Familienmitglieds im Lebenslauf unseriös sei, hält einer sachlichen Betrachtung nicht stand. Tatsächlich ist die Pflege eines Angehörigen ei... [mehr]

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Die Urban Legend, dass die Pflege eines Familienmitglieds im Lebenslauf unseriös sei, hält einer sachlichen Betrachtung nicht stand. Tatsächlich ist die Pflege eines Angehörigen eine verantwortungsvolle und anspruchsvolle Aufgabe, die viele Kompetenzen wie Organisation, Belastbarkeit, Empathie und Zeitmanagement erfordert. Immer mehr Unternehmen und Personalverantwortliche erkennen dies an und bewerten solche Angaben im Lebenslauf nicht negativ, sondern oft sogar positiv – insbesondere, wenn die Zeit plausibel und transparent dargestellt wird. Wichtig ist, die Pflegezeit im Lebenslauf ehrlich und nachvollziehbar zu benennen, zum Beispiel als „Pflege eines Angehörigen“ oder „Familienpflege“. Es kann hilfreich sein, die dabei erworbenen Fähigkeiten kurz zu beschreiben. Unseriös wirkt es nur, wenn Lücken verschleiert oder unklar dargestellt werden. Die Annahme, dass solche Angaben grundsätzlich unseriös seien, ist also ein Mythos. Offenheit und Authentizität werden in modernen Bewerbungsprozessen meist geschätzt.

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Langfristige Karriereziele beziehen sich auf die beruflichen Ambitionen, die du über einen längeren Zeitraum – meist fünf bis zehn Jahre oder mehr – erreichen möchtest.... [mehr]

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Langfristige Karriereziele beziehen sich auf die beruflichen Ambitionen, die du über einen längeren Zeitraum – meist fünf bis zehn Jahre oder mehr – erreichen möchtest. Typische Beispiele für langfristige Karriereziele sind: - Eine Führungsposition übernehmen, z. B. Teamleiter, Abteilungsleiter oder Geschäftsführer werden. - Experte auf einem bestimmten Fachgebiet werden und sich als anerkannte Fachkraft etablieren. - Ein eigenes Unternehmen gründen und erfolgreich führen. - Internationale Berufserfahrung sammeln und in verschiedenen Ländern arbeiten. - Einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens leisten, z. B. durch Innovationen oder Prozessoptimierungen. - Berufliche und persönliche Weiterentwicklung durch kontinuierliche Weiterbildung und das Erlernen neuer Fähigkeiten. Langfristige Karriereziele sollten realistisch, aber auch ambitioniert sein und zu deinen persönlichen Interessen und Werten passen. Sie helfen dabei, den eigenen Karriereweg zu planen und motiviert zu bleiben.

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Um CAMLCO (Compliance Anti-Money Laundering Compliance Officer) zu werden, sind in der Regel folgende Schritte erforderlich: 1. **Bildung**: Ein Hochschulabschluss in einem relevanten Bereich wie Wir... [mehr]

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Um CAMLCO (Compliance Anti-Money Laundering Compliance Officer) zu werden, sind in der Regel folgende Schritte erforderlich: 1. **Bildung**: Ein Hochschulabschluss in einem relevanten Bereich wie Wirtschaft, Finanzen, Recht oder einem verwandten Feld ist oft erforderlich. 2. **Berufserfahrung**: Mehrjährige Erfahrung im Bereich Compliance, Risikomanagement oder Finanzdienstleistungen ist wichtig. Viele CAMLCOs haben vorher in Positionen gearbeitet, die mit Geldwäschebekämpfung oder regulatorischen Anforderungen zu tun haben. 3. **Zertifizierungen**: Der Erwerb von relevanten Zertifikaten, wie z.B. Certified Anti-Money Laundering Specialist (CAMS) oder ähnliche Qualifikationen, kann von Vorteil sein und die Chancen auf eine Anstellung erhöhen. 4. **Kenntnisse der Vorschriften**: Ein tiefes Verständnis der geltenden Gesetze und Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung ist unerlässlich. 5. **Fähigkeiten**: Starke analytische Fähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und die Fähigkeit, komplexe Informationen zu verstehen und zu vermitteln, sind wichtig. 6. **Netzwerken**: Der Aufbau eines Netzwerks in der Branche kann helfen, Stellenangebote zu finden und sich über Entwicklungen im Bereich Compliance auf dem Laufenden zu halten. Es ist ratsam, sich über spezifische Anforderungen in deinem Land oder deiner Region zu informieren, da diese variieren können.