Stimmen die Satzzeichen?

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Stimmen die Satzzeichen?

Antwort

Verwandte Fragen

Wie schreibt man: Mit Schreiben kommen wir nicht weiter?

Muss hinter 'jemand' in 'Wunderte sich noch jemand: Auch diese Single wurde wieder ein Nummer-1-Hit.' ein Fragezeichen stehen?

Kann nach 'Doch' ein Ausrufezeichen stehen und der Satz danach weitergeführt werden?

Wo setze ich Kommas?

Heißt es korrekt: 'Der Gemeindevorstand und die Geschäftsprüfungskommission beantragen der Gemeindeversammlung, das Budget zu genehmigen?'

Steht bei sowohl ... als auch ... ein Komma?

Muss bei 'er ging ohne zu zögern' ein Komma stehen?

Muss bei 'Es kann sinnvoll sein, diesen anzugeben' ein Komma gesetzt werden?

Ist 'Vielen Dank für die Erklärung.' korrekt?

Wie lautet das Passiv von 'ich rufe an'?

Accepted Answer

Nein, die Satzzeichen stimmen nicht. Das Fragezeichen sollte am Ende des Satzes stehen, nicht am Anfang. Der korrekte Satz lautet: "Stimmen die Satzzeichen?"

Kategorie: Grammatik Tags: Satzzeichen Grammatik Schreiben

Accepted Answer

Die korrekte Schreibweise ist: **Mit Schreiben kommen wir nicht weiter.**

Accepted Answer

Die korrekte Schreibweise ist: **Mit Schreiben kommen wir nicht weiter.**

Kategorie: Grammatik Tags: Schreiben Grammatik Formulierung

Accepted Answer

Nein, hinter „jemand“ muss in diesem Satz kein Fragezeichen gesetzt werden. Der Satz „Wunderte sich noch jemand: Auch diese Single wurde wieder ein Nummer-1-Hit.“ ist ein Aussa... [mehr]

Accepted Answer

Nein, hinter „jemand“ muss in diesem Satz kein Fragezeichen gesetzt werden. Der Satz „Wunderte sich noch jemand: Auch diese Single wurde wieder ein Nummer-1-Hit.“ ist ein Aussagesatz, kein Fragesatz. Das Verb „wunderte“ steht im Präteritum und an zweiter Stelle, was typisch für einen Aussagesatz ist. Ein Fragezeichen wäre nur korrekt, wenn der Satz als direkte Frage formuliert wäre, zum Beispiel: „Wunderte sich noch jemand?“ In deinem Beispiel folgt jedoch nach dem Doppelpunkt eine Erläuterung, daher bleibt es beim Punkt am Satzende.

Accepted Answer

Ein Ausrufezeichen nach „Doch“ ist grammatikalisch möglich, aber stilistisch ungewöhnlich. In literarischen oder journalistischen Texten wird es manchmal verwendet, um Nachdruck... [mehr]

Accepted Answer

Ein Ausrufezeichen nach „Doch“ ist grammatikalisch möglich, aber stilistisch ungewöhnlich. In literarischen oder journalistischen Texten wird es manchmal verwendet, um Nachdruck oder Überraschung auszudrücken, etwa so: **Doch! Meint der Autor des vorliegenden Bandes.** Dadurch wird „Doch!“ als eigenständiger Ausruf hervorgehoben. Im Fließtext ist es jedoch üblicher, nach „Doch“ ein Komma oder gar kein Satzzeichen zu setzen und den Satz fortzuführen: **Doch, meint der Autor des vorliegenden Bandes.** Fazit: Ein Ausrufezeichen ist möglich, wenn du „Doch“ als betonten Ausruf verwenden möchtest. Im normalen Fließtext empfiehlt sich jedoch die Version mit Komma.

Accepted Answer

Kommata werden in der deutschen Sprache an verschiedenen Stellen gesetzt. Hier sind einige grundlegende Regeln: 1. **Aufzählungen**: Bei der Aufzählung von drei oder mehr Elementen wird zwi... [mehr]

Accepted Answer

Kommata werden in der deutschen Sprache an verschiedenen Stellen gesetzt. Hier sind einige grundlegende Regeln: 1. **Aufzählungen**: Bei der Aufzählung von drei oder mehr Elementen wird zwischen den Elementen ein Komma gesetzt. Beispiel: „Ich mag Äpfel, Birnen und Bananen.“ 2. **Nebensätze**: Vor und nach einem Nebensatz wird ein Komma gesetzt. Beispiel: „Ich weiß, dass du kommst.“ 3. **Infinitivgruppen**: Bei Infinitivgruppen, die mit „um“, „zu“ oder „ohne“ eingeleitet werden, wird ein Komma gesetzt. Beispiel: „Er ging, um zu lernen.“ 4. **Einschübe**: Einschübe oder zusätzliche Informationen werden durch Kommas abgetrennt. Beispiel: „Das Buch, das ich lese, ist spannend.“ 5. **Anrede und Ausrufe**: Bei Anrede und Ausrufen wird ein Komma gesetzt. Beispiel: „Lieber Peter, ich hoffe, es geht dir gut.“ Diese Regeln sind nicht abschließend, aber sie bieten einen guten Überblick über die häufigsten Kommasetzungen.

Accepted Answer

Der Satz enthält einen kleinen Fehler in der Verwendung des Dativs. Korrekt heißt es: **„Der Gemeindevorstand und die Geschäftsprüfungskommission beantragen der Gemeindever... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz enthält einen kleinen Fehler in der Verwendung des Dativs. Korrekt heißt es: **„Der Gemeindevorstand und die Geschäftsprüfungskommission beantragen der Gemeindeversammlung, das Budget zu genehmigen.“** Noch besser und stilistisch klarer wäre: **„Der Gemeindevorstand und die Geschäftsprüfungskommission beantragen der Gemeindeversammlung, das Budget zu genehmigen.“** Oder etwas einfacher: **„Der Gemeindevorstand und die Geschäftsprüfungskommission beantragen der Gemeindeversammlung die Genehmigung des Budgets.“** Wichtig ist das Komma nach „Gemeindeversammlung“, da ein Infinitiv mit „zu“ folgt.

Accepted Answer

Nein, bei der Konjunktion „sowohl … als auch …“ steht im Deutschen in der Regel **kein Komma**. Die beiden Teile werden ohne Komma verbunden, auch wenn es sich um länger... [mehr]

Accepted Answer

Nein, bei der Konjunktion „sowohl … als auch …“ steht im Deutschen in der Regel **kein Komma**. Die beiden Teile werden ohne Komma verbunden, auch wenn es sich um längere Satzteile handelt. **Beispiel:** - Sowohl das Wetter als auch die Stimmung waren hervorragend. Ein Komma wäre nur dann nötig, wenn ein Nebensatz eingeschoben wird oder andere Kommaregeln greifen, aber nicht wegen „sowohl … als auch …“ selbst.

Accepted Answer

Nein, bei dem Satz „Er ging ohne zu zögern“ steht kein Komma. Die Infinitivgruppe „ohne zu zögern“ ist hier eng mit dem übergeordneten Satz verbunden und muss... [mehr]

Accepted Answer

Nein, bei dem Satz „Er ging ohne zu zögern“ steht kein Komma. Die Infinitivgruppe „ohne zu zögern“ ist hier eng mit dem übergeordneten Satz verbunden und muss nicht durch ein Komma abgetrennt werden. Ein Komma wäre nur dann erforderlich, wenn die Infinitivgruppe besonders betont oder durch ein hinweisendes Wort angekündigt wird, was hier nicht der Fall ist. Weitere Informationen findest du auch beim [Duden](https://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/infinitiv-mit-zu).

Accepted Answer

In dem Satz „Es kann sinnvoll sein diesen anzugeben“ fehlt tatsächlich ein Komma. Korrekt wäre: **Es kann sinnvoll sein, diesen anzugeben.** Das Komma steht hier, weil nach dem... [mehr]

Accepted Answer

In dem Satz „Es kann sinnvoll sein diesen anzugeben“ fehlt tatsächlich ein Komma. Korrekt wäre: **Es kann sinnvoll sein, diesen anzugeben.** Das Komma steht hier, weil nach dem Ausdruck „es ist/scheint/kann ... sein“ ein erweiterter Infinitiv mit „zu“ (hier: „anzugeben“) folgt und dieser durch ein Subjekt oder Objekt (hier: „diesen“) erweitert wird. In solchen Fällen ist das Komma nach § 75 der amtlichen deutschen Rechtschreibung verpflichtend.

Accepted Answer

Die Formulierung ist fast korrekt, aber es gibt einen kleinen Fehler: Das Wort "Erklärung" sollte nur am Anfang großgeschrieben werden, nicht komplett in Großbuchstaben. Au&... [mehr]

Accepted Answer

Die Formulierung ist fast korrekt, aber es gibt einen kleinen Fehler: Das Wort "Erklärung" sollte nur am Anfang großgeschrieben werden, nicht komplett in Großbuchstaben. Außerdem steht am Satzende ein überflüssiger Punkt vor dem Fragezeichen. Korrekt wäre: **"Vielen Dank für die Erklärung."** oder, falls du eine Frage stellen möchtest: **"Vielen Dank für die Erklärung?"** Das Fragezeichen ist jedoch nur sinnvoll, wenn du tatsächlich eine Frage ausdrücken möchtest. In den meisten Fällen passt der Satz mit Punkt am besten.

Accepted Answer

Der Passivsatz von „ich rufe an“ lautet: „Es wird angerufen.“ Wenn du eine Person als Objekt hast, zum Beispiel „Ich rufe dich an“, lautet der Passivsatz: „... [mehr]

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Der Passivsatz von „ich rufe an“ lautet: „Es wird angerufen.“ Wenn du eine Person als Objekt hast, zum Beispiel „Ich rufe dich an“, lautet der Passivsatz: „Du wirst angerufen.“

Kategorie: Grammatik Tags: Passiv Anrufen Grammatik