Dekubitus, auch als Druckgeschwür bekannt, ist eine häufige Komplikation bei Querschnittslähmung. Durch die eingeschränkte Mobilität sind betroffene Personen nicht in der Lage... [mehr]
Stuhlinkontinenz und eine erhöhte Dekubitusgefahr stehen in einem engen Zusammenhang, insbesondere bei Personen, die immobil oder bettlägerig sind. Stuhlinkontinenz führt dazu, dass der Stuhl unkontrolliert abgegeben wird, was zu einer erhöhten Hautfeuchtigkeit und -reizung im Analbereich führt. Diese Feuchtigkeit kann die Hautbarriere schwächen und die Haut anfälliger für Druckschäden machen. Zusätzlich kann eine Person, die an Stuhlinkontinenz leidet, weniger mobil sein, was das Risiko von Druckgeschwüren (Dekubitus) erhöht. Wenn der Druck auf bestimmte Hautstellen, insbesondere über knöchernen Vorsprüngen, nicht verringert wird, kann dies zu einer verminderten Durchblutung und letztlich zu Gewebeschäden führen. Somit verstärken sich die Risiken: Die Stuhlinkontinenz kann die Haut schädigen und die Mobilität einschränken, was wiederum die Gefahr von Dekubitus erhöht. Eine sorgfältige Hautpflege und regelmäßige Positionswechsel sind daher entscheidend, um diese Risiken zu minimieren.
Dekubitus, auch als Druckgeschwür bekannt, ist eine häufige Komplikation bei Querschnittslähmung. Durch die eingeschränkte Mobilität sind betroffene Personen nicht in der Lage... [mehr]
ACE-Hemmer können das Komplikationsrisiko bei Hypertonie Grad 1 signifikant senken, jedoch variiert der genaue Prozentsatz je nach Studie und Population. Allgemein wird berichtet, dass ACE-Hemmer... [mehr]
Die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) kann das Risiko für koloreales Karzinom senken. Studien zeigen, dass eine regelmäßige Einnahme von ASS das Risiko um etwa 20 bis 30 Proze... [mehr]
Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter: 1. **Lebererkrankungen**: Dazu gehören Fettleber, alkoholische Hepatitis un... [mehr]