Eine ausgewogene ist entscheidend für das Management von Diabetes. Hier sind einige wichtige Punkte: 1. **Kohlenhydrate kontrollieren**: Wähle komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, H... [mehr]
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat zehn Regeln aufgestellt, die eine gesunde und ausgewogene Ernährung fördern sollen. Hier sind die zehn Regeln der DGE: 1. **Lebensmittelvielfalt genießen**: Nutze die Vielfalt der Lebensmittel und iss abwechslungsreich. 2. **Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“**: Iss mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst täglich. 3. **Vollkorn wählen**: Bevorzuge Vollkornprodukte bei Brot, Nudeln, Reis und Mehl. 4. **Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen**: Iss Milch und Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zweimal pro Woche und Fleisch nicht mehr als 300-600 Gramm pro Woche. 5. **Gesundheitsfördernde Fette nutzen**: Bevorzuge pflanzliche Öle und Fette und vermeide versteckte Fette. 6. **Zucker und Salz einsparen**: Vermeide zuckerreiche Lebensmittel und Getränke und reduziere den Salzkonsum. 7. **Am besten Wasser trinken**: Trinke täglich etwa 1,5 Liter Wasser oder andere kalorienarme Getränke. 8. **Schonend zubereiten**: Koche Lebensmittel so, dass sie ihren natürlichen Geschmack und ihre Nährstoffe behalten. 9. **Achtsam essen und genießen**: Nimm dir Zeit zum Essen und genieße es bewusst. 10. **Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben**: Achte auf ein gesundes Körpergewicht und sei regelmäßig körperlich aktiv. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website der DGE: [dge.de](https://www.dge.de).
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Der Zusammenhang zwischen individueller Lebensführung und Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 ist gut dokumentiert. Eine ungesunde Lebensweise, die durch Faktoren wie unzureichende körperliche A... [mehr]
Eine proteinreiche Ernährung kann sich positiv auf die Haargesundheit auswirken, da Proteine, insbesondere Keratin, ein wichtiger Bestandteil der Haare sind. Eine ausreichende Zufuhr von Proteine... [mehr]
Drei Ernährungsmaßnahmen, die neben der medikamentösen Therapie den instabilen Blutdruck unterstützen können, sind: 1. **Reduzierung des Salzkonsums**: Eine salzarme Ern&aum... [mehr]
Bestimmte Mikronährstoffe können tatsächlich den Körpergeruch beeinflussen. Hier sind einige Beispiele: 1. **Schwefelhaltige Verbindungen**: Mikronährstoffe wie Zink und Sele... [mehr]