Nein, Wut oder starke Emotionen verursachen keinen Gehirntumor. Gehirntumoren entstehen durch unkontrolliertes Zellwachstum im Gehirn, das durch genetische Veränderungen, Umweltfaktoren oder in s... [mehr]
Starke Wut oder heftige emotionale Ausbrüche können tatsächlich das Risiko für einen Schlaganfall kurzfristig erhöhen. Wenn du sehr wütend bist, steigen Blutdruck und Herzfrequenz deutlich an. Ein plötzlicher, starker Blutdruckanstieg kann – vor allem bei Menschen mit bereits bestehenden Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen – dazu führen, dass ein Blutgefäß im Gehirn reißt (hämorrhagischer Schlaganfall) oder ein Blutgerinnsel ein Gefäß verstopft (ischämischer Schlaganfall). Wut allein ist selten die einzige Ursache, aber sie kann ein Auslöser sein, wenn andere Risikofaktoren vorliegen. Langfristig ist chronischer Stress oder häufige Wut zudem schädlich für das Herz-Kreislauf-System. Wichtige Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind: - Bluthochdruck - Rauchen - Diabetes - Übergewicht - Bewegungsmangel - Hoher Cholesterinspiegel Wenn du merkst, dass du oft sehr wütend bist oder Schwierigkeiten hast, deine Emotionen zu kontrollieren, kann es sinnvoll sein, Entspannungstechniken zu erlernen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Schlaganfall-Hilfe](https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/).
Nein, Wut oder starke Emotionen verursachen keinen Gehirntumor. Gehirntumoren entstehen durch unkontrolliertes Zellwachstum im Gehirn, das durch genetische Veränderungen, Umweltfaktoren oder in s... [mehr]
Masturbation bei akutem Prostatakrebs gilt in der Regel nicht als schädlich. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Masturbation das Fortschreiten von Prostatakrebs negativ beei... [mehr]
Die Priscusliste ist eine von der sogenannten Priscus-Kommission erstellte Liste, die Empfehlungen zum Einsatz von Medikamenten bei älteren Menschen gibt. Sie wurde erstmals 2010 in Deutschland v... [mehr]