Die Placebo-Pharmakologie bezieht sich auf die Wirkung von Placebos, also inaktiven Substanzen, die keine therapeutische Wirkung haben, aber dennoch positive Effekte auf den Gesundheitszustand eines P... [mehr]
Orale Antidiabetika sind Medikamente, die zur Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt werden. Sie helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken, indem sie verschiedene Mechanismen im Körper ansprechen. Hier sind einige gängige Klassen von oralen Antidiabetika, ihre Wirkungen und mögliche Nebenwirkungen: 1. **Sulfonylharnstoffe (z.B. Glibenclamid, Glimepirid)**: - **Wirkung**: Stimulieren die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse. - **Nebenwirkungen**: Hypoglykämie (niedriger Blutzucker), Gewichtszunahme, allergische Reaktionen. 2. **Biguanide (z.B. Metformin)**: - **Wirkung**: Reduziert die Glukoseproduktion in der Leber und erhöht die Insulinempfindlichkeit. - **Nebenwirkungen**: Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Durchfall), selten Laktatazidose. 3. **DPP-4-Hemmer (z.B. Sitagliptin, Saxagliptin)**: - **Wirkung**: Erhöhen die Insulinfreisetzung und senken die Glukagonproduktion. - **Nebenwirkungen**: Atemwegserkrankungen, Kopfschmerzen, selten Pankreatitis. 4. **SGLT2-Hemmer (z.B. Dapagliflozin, Empagliflozin)**: - **Wirkung**: Erhöhen die Ausscheidung von Glukose über die Nieren. - **Nebenwirkungen**: Harnwegsinfektionen, genitaler Pilzinfektionen, Dehydrierung. 5. **Thiazolidindione (z.B. Pioglitazon)**: - **Wirkung**: Erhöhen die Insulinempfindlichkeit in Muskel- und Fettgewebe. - **Nebenwirkungen**: Gewichtszunahme, Ödeme, erhöhtes Risiko für Herzinsuffizienz. Es ist wichtig, dass Patienten vor der Einnahme von oralen Antidiabetika mit ihrem Arzt über mögliche Risiken und Vorteile sprechen.
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Die reflexorische Wirkung der Fußreflexzonenmassage basiert auf der Annahme, dass bestimmte Zonen und Punkte an den Füßen mit verschiedenen Organen und Körperteilen verbunden sin... [mehr]