Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) entsteht, wenn die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone (Thyroxin/T4 und Trijodthyronin/T3) produziert. Diese Hormone sind w... [mehr]
Bei hormoneller Osteoporose sind sowohl präventive Maßnahmen als auch Strategien für akute Phasen wichtig. **Präventive Maßnahmen:** 1. **Ernährung:** Eine calcium- und vitamin D-reiche Ernährung unterstützt die Knochengesundheit. Lebensmittel wie Milchprodukte, grünes Blattgemüse und fetter Fisch sind empfehlenswert. 2. **Bewegung:** Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere Krafttraining und Gewicht tragende Übungen, stärkt die Knochen. 3. **Hormontherapie:** Bei Frauen in der Menopause kann eine Hormonersatztherapie (HRT) in Erwägung gezogen werden, um den Verlust von Östrogen auszugleichen. 4. **Lebensstil:** Vermeidung von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum kann das Risiko senken. **Akutphasen:** 1. **Medikamentöse Behandlung:** Bisphosphonate, Raloxifen oder andere Medikamente können zur Behandlung eingesetzt werden, um den Knochenabbau zu verlangsamen. 2. **Schmerzlinderung:** Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol können zur Linderung von Schmerzen eingesetzt werden. 3. **Physiotherapie:** Gezielte Übungen können helfen, die Mobilität zu verbessern und Schmerzen zu lindern. 4. **Sturzprävention:** Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen, wie das Anpassen der Wohnumgebung, sind wichtig, um Frakturen zu verhindern. Es ist ratsam, sich bei der Behandlung und Prävention von Osteoporose von einem Arzt oder Spezialisten beraten zu lassen.
Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) entsteht, wenn die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone (Thyroxin/T4 und Trijodthyronin/T3) produziert. Diese Hormone sind w... [mehr]